Wie 22 essbare Blüten deine Gerichte verzaubern können

Veilchen, Ringelblumen, Sonnenhut – das sind nicht einfach nur Farbtupfer im Garten. Viele dieser blühenden Gewächse sind sogar essbar, was sie nicht nur zum Augen- sondern auch zum Gaumenschmaus macht. Kommst du mit in die Welt der essbaren Blüten? Es lohnt sich, denn du wirst erstaunt sein, wie du dank der Natur aus einfachen Gerichten eine optische und kulinarische Sternstunde zaubern kannst. Neugierig geworden? Dann lass uns loslegen…

Essbare Blüten und ihre Verwendung

„Die Erde drückt ihr Lachen durch Blüten aus“ Schöner als Ralph Waldo Emerson, ein US-amerikanischer Philosoph, lässt sich die blühende Pracht wohl nicht in Worte fassen. Auch wenn sich nicht alle der blühenden Schönheiten durch einen besonderen Geschmack auszeichnen – ein Blickfang sind essbare Blüten allemal. Und vielleicht entscheidest du dich sogar für den Eigenanbau der einen oder anderen Blüte im Garten oder auf dem Balkon.

Essbare Blüten sind mehr als nur dekorative Hingucker – sie sind kulinarische Wunderwerke! Stell dir einen frischen Sommersalat vor, der mit violetten Veilchen, sonnengelben Ringelblumenblütenblättern und rosa Rosenblättern bestreut ist. Er sieht nicht nur atemberaubend aus, sondern er schmeckt auch unglaublich aromatisch und frisch.

Oder wie wäre es mit einem leckeren Cocktail, verfeinert mit Hibiskus Blüten, die dem Getränk eine raffinierte, fruchtige Note verleihen? Und nicht zu vergessen: Essbare Blüten können deinen Kuchen und deine Torten in wahre Kunstwerke verwandeln, indem sie nicht nur für einen Augenschmaus sorgen, sondern auch feine, florale Geschmacksakzente setzen.

Die Vielfalt der Blüten bringt überraschende Geschmacksnuancen in deine Gerichte und können zudem wahre Vitaminbomben sein. Also, warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Entdecke hier wunderschöne und essbare Blüten sowie ihre Verwendung:

Anis Ysop 2

Anis Ysop: Die verführerische Aromabombe

Vor allem zur Zubereitung von Tee wird Ysop verwendet, um Erkältung oder Magen-Darm-Probleme zu lindern. Der blumig-süße, lakritzähnliche Geschmack der Blüten ist jedoch sowohl optisch als auch geschmacklich eine tolle Ergänzung für Salate, in Soßen oder zu Hühnchen.

Begonia semperflorens 1

Begonien: Der Zitruskick aus dem Blumenbeet

Wegen ihrer wunderschönen Farbe und ihres besonderen, leicht säuerlichen Geschmacks ist sie bereits in alten Kochaufzeichnungen zu finden. Vor allem zwei Arten haben unsere Küchen kulinarisch erobert: die Eisbegonie (Begonia semperflorens) und die Knollenbegonie (Begonia Tuberhybrida). Mit ihren Blütenblättern können besonders Gemüsesalate optisch und geschmacklich aufgepeppt werden.

Borretsch in der Natur als Nahaufnahme

Borretsch: Erfrischende Blaupause für kulinarische Kreationen

Seine lieblichen, blauen Blütensterne können den Teller auf besondere Weise verschönern und sein Geschmack, der ein wenig an süße Gurken erinnert, kann Salaten, Suppen oder Cocktails eine ganz eigene Note verpassen.

Echinacea in der Natur als Nahaufnahme

Echinacea (Sonnenhut): Naturheilkraft trifft Kulinarik

Besonders als Tee bei Erkältung und zur Stärkung des Immunsystems wird der Sonnenhut seit Generationen genutzt. Die abgezupften Blütenblätter sind essbar und können auf Salaten sowie vor dem Servieren über Hühner- oder Kokossuppe gestreut werden, wie es beispielsweise in Thailand üblich ist. .

Kleine Gänseblümchen auf einer Wiese mit einer Gans

Gänseblümchen: die unscheinbaren Küchenhelden

Ganz aufgeblühte Gänseblümchen sind essbar und haben ein leicht bitteres Aroma. Sparsam verwendet, kannst du sie als Beigabe zu Salaten oder in Kräuterbutter nutzen. Die Blütenknospen sind leicht sauer und können – ähnlich wie beim Löwenzahn – zu Kapern verarbeitet werden.

Hibiskus in der Natur als Nahaufnahme

Hibiskusblüten: Ein Hauch von Tropen auf deinem Teller

Hibiskus hat ein säuerliches Aroma und passt deshalb gut in Erfrischungsgetränke, Tee, Cocktails, Obstsalate und Torten.

Holunderblüten in der Natur als Nahaufnahme

Holunderblüten: Das Geheimnis eleganter Sommergetränke und –desserts

Die himmlisch nach Trauben duftenden Holundersträucher laden direkt ein, ihr Aroma mit nach Hause zu nehmen und sich den langen Winter zu versüßen. Sie können zu Sirup oder Wein verarbeitet, als Hollerkücherl zubereitet oder einfach als Dekoration verwendet werden. Bei der Ernte ist der richtige Zeitpunkt entscheidend. Sind noch Blüten geschlossen oder bereits braun, schmecken sie nicht mehr. Tipps und leckere Rezepte findest du hier.

Kamelie in der Natur als Nahaufnahme

Kamelien: Eleganz auf dem Teller

Dass die Blütenblätter der Kamelie essbar sind, ist weniger bekannt. Sehr schade, denn sie sind sehr süß und passen daher gut in einen Obstsalat oder auf Desserts.

Essbare Blüten - Kamille

Kamillenblüten: Zarte, beruhigende Aromen in der Küche

Nicht nur als Heilkraut, sondern auch zum Überstreuen von Salaten oder Gebäck werden die zarten Blüten der Kamille mit ihrem apfelartigen Aroma gern genutzt.

Kapuzinerkresse in der Natur als Nahaufnahme

Kapuzinerkresse: Von der Beeteinfassung zum Sterne-Menü

Mit ihren runden Blättern, Blüten und Samen zählt die Kapuzinerkresse zu den besonders vielseitigen Pflanzen. Durch ihr pfeffriges Aroma passt sie besonders gut in eine Buttermischung, als Salatbeilage oder als Dekoration auf Sandwiches oder Desserts. Einmal geerntet, haben die Blüten keine lange Lebensdauer und schmecken mit der Zeit bitter. Deshalb sollten sie gleich nach der Ernte und direkt vor dem Servieren zugegeben werden.

Rotklee als Strauß gebunden

Kleeblüten: Die unterschätzte Delikatesse mit süßlichem Geheimnis

Den honigsüßen Geschmack dieser Blüten lieben nicht nur die Bienen. Wenn du von den Blüten gekostet hast, fallen dir sicher viele passende Gerichte ein. Egal, ob als Tee, in Kräuterbutter, zu Eiern, in Gemüsegerichten oder auf einem frischen Salat – die abgezupften Kleeblüten sind ein Genuss für Auge und Gaumen.

Kornblumen in der Natur als Nahaufnahme

Kornblumen: Die Geheimzutat für deine Gourmetgerichte

Mit ihrer märchenhaften, kobaltblauen Farbe und ihrem würzig-süßlichen Aroma sehen die Blüten der Kornblume auf dem Teller äußerst dekorativ aus und haben zudem den großen Vorteil, sich geschmacklich sowohl an deftige als auch an süße Speisen anpassen zu können.

Essbare Blüten - Kürbis

Kürbisblüten: Ein Fest für die Sinne in jedem Bissen

Die zarte Kürbisblüte eignet sich besonders für Nudelgerichte und Suppen. In Italien gilt sie wegen ihres milden Geschmacks und ihres relativ kurzen Erntezeitfensters als Delikatesse und wird gern gegrillt oder gefüllt serviert.

Lavendel  in der Natur als Nahaufnahme

Lavendelblüten: Aromatische Eleganz

Diese Blüten haben ein sehr intensives, teils scharf-würziges und dennoch süßliches Aroma. Sie sollten nur sparsam genutzt werden. Oft werden sie kandiert, um die Schärfe mit der Süße auszugleichen. Wegen ihres besonderen Aromas und ihrer Vielseitigkeit werden Lavendelblüten nicht nur in Cocktails, sondern auch in Eiscreme, Desserts oder Marmelade verwendet.

Loewenzahn

Löwenzahnblüten: Gelbe Pracht mit Gourmet-Flair

Die Blüten dieser Wildpflanze werden schon seit Generationen verwendet, um beispielsweise den beliebten Löwenzahnhonig oder einen Löwenzahnwein herzustellen. Die abgezupften Blütenblätter schmecken süßlich und können Butter, Salaten oder Desserts neben dem besonderen Geschmack noch einen extra Farbtupfer verleihen.

Aus den noch geschlossenen Knospen lassen sich ganz einfach Kapern herstellen. Ein Rezept dafür findest du hier.

Ringelblumen in der Natur

Ringelblumenblüten: Von der Heilkraft zur Haute Cuisine

Neben ihrer Fähigkeit als Heilpflanze sind die Blütenblätter der Ringelblume ideal, um ein farbintensives Öl herzustellen oder Butter zu verfeinern. Weil sie ein leicht salziges und bitteres Aroma haben, sollte man sie sparsam verwenden. Auf Salaten punkten die orangefarbenen Blüten als leuchtender Hingucker.

Rote Rosen in der Natur als Nahaufnahme

Rosenblüten: Von Dornen zu Delikatessen

Als wahre Gartenschönheit besticht sie mit einer faszinierenden, geschmacklichen Vielfalt. Ob süß oder würzig – je dunkler die Blütenblätter sind, desto intensiver ist der Geschmack. Auf Desserts, Eis oder Kuchen gestreut, zeigen sie sich von ihrer allerbesten Seite. Auch in Eiswürfeln sehen die abgezupften, farbintensiven Blütenblätter einfach toll aus.

Blühender Schnittlauch in der Natur als Nahaufnahme

Das lila Wunder der Küche: Wie Schnittlauchblüten deine Gerichte verzaubern können

Die Blüten dieses Küchenkrauts passen überall, wo ein leichtes Zwiebelaroma erwünscht ist: Kräuterquark. Gewürzbutter, Hüttenkäse, Suppen oder Eiergerichte. Probiere doch mal das leckere Schnittlauchblüten Salz!

Eine Sonnenblume in der Natur als Nahaufnahme

Sonnenblumen: Strahlende Köstlichkeiten auf deinem Teller

Falls du die perfekte Ergänzung für Pasta, Salate, Suppen oder Fleischgerichte suchst, sind die Blütenblätter der Sonnenblume mit ihrem blumig-nussigen Aroma ein echter Geheimtipp.

Tulpen in der Natur als Nahaufnahme

Tulpenblüten als exquisite Delikatesse

Die Blütenblätter von Tulpen sind eine farbenfrohe und ganz leicht süßliche Zugabe zu Salaten oder als Dekoration auf Kuchen und Süßspeisen.

Veilchen in der Natur als Nahaufnahme

Veilchen: Vom Garten in die Feinschmeckerwelt

Gepflückt sind Veilchen sehr kurzlebig und sollten deshalb auch nicht lange gelagert werden. Sie werden gern in Süßspeisen, Eiscreme oder Kuchen genutzt. Durch ihren mild-süßlichen Geschmack sind sie jedoch auch als Zugabe zu Eiern oder Käse sehr lecker. Und sicher kennst du die kandierten Veilchen, die oft und gern auf Torten verwendet werden. Hier ein toller Beitrag, wie Blütenblätter kandiert werden können.

Waldmeister in der Natur als Nahaufnahme

Waldmeister: Ein Hauch von Frühling in jedem Gericht

Dass man Waldmeister nicht mehr verwenden sollte, wenn er blüht, ist nicht ganz richtig. Viele Menschen sammeln das Wildgewächs in diesem Stadium, weil die Blüten zu diesem Zeitpunkt besonders aromatisch sind. Ihren Geschmack kann man als eine Mischung aus würzig, fruchtig und bitter beschreiben. Die Blüten können als Tee aufgegossen oder auf Salate gestreut werden. Allerdings solltest du sie sparsam verwenden. Hier findest du einen interessanten Beitrag zu diesem Wildkraut.

Essbare Blüten haltbar machen: Kandieren

Für einen klaren Zuckerüberzug, der die natürliche Schönheit der Blüten unterstreicht und sie gleichzeitig haltbar macht, kannst du Zuckersirup nutzen, der zu einem klaren Überzug erstarrt und die Blüten in ihrem natürlichen Zustand konserviert. Hier ist eine Möglichkeit, wie du vorgehen kannst:

Du brauchst:

  • Essbare Blüten deiner Wahl, sorgfältig gewaschen und getrocknet
  • 1 Tasse Zucker
  • 1/2 Tasse Wasser
  • Ein kleiner Kochtopf
  • Ein feiner Backpinsel
  • Ein Backblech
  • Backpapier oder ein Silikonbackmatte
  • Eine Zange oder Pinzette
Kandierte Veilchen und Rosen auf einem Dessert

Anleitung

  1. Erwärme das Wasser und den Zucker in einem kleinen Topf. bei mittlerer Hitze und rühre dabei kontinuierlich, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
  2. Lasse den Sirup kurz aufkochen, reduziere dann die Hitze und lasse ihn ein paar Minuten leicht köcheln. Er sollte dabei leicht eindicken.
  3. Lasse den Sirup etwas abkühlen.
  4. Stelle sicher, dass die Blüten vollständig trocken sind. Feuchtigkeit kann dazu führen, dass der Sirup nicht richtig haftet.
  5. Nutze eine Zange oder Pinzette, um jede Blüte vorsichtig am Stiel zu halten. Tauche die Blüte in den Zuckersirup, bis sie vollständig bedeckt ist. Lasse den überschüssigen Sirup abtropfen.
  6. Lege die mit Sirup überzogenen Blüten vorsichtig auf ein mit Backpapier oder einer Silikonmatte ausgelegtes Backblech. Achte darauf, dass sie sich nicht überlappen.
  7. Für einen dickeren Überzug kannst du den Vorgang wiederholen – aber erst, nachdem die erste Schicht vollständig getrocknet ist.
  8. Lasse die Blüten bei Raumtemperatur trocknen, bis der Sirup-Überzug hart geworden ist. Dies kann je nach Luftfeuchtigkeit und Dicke des Überzugs mehrere Stunden oder sogar einen Tag dauern.
  9. Bewahre die kandierten Blüten in einem luftdichten Behälter auf, getrennt durch Wachspapier oder Backpapier, um zu verhindern, dass sie zusammenkleben. Bei kühler und trockener Lagerung halten sie sich mehrere Wochen.

Essbare Blüten haltbar machen: Trocknen

Getrocknete essbare Blüten sind vielseitig verwendbar. Neben Tee kannst du sie in oder auf Backwaren verwenden. Besonders schön sehen sie beispielsweise auf Cupcakes aus. Auch für Cocktails oder in einem aromatisierten Wasser (Infused Water) können sie ein optisches Highlight sein.

Wenige getrocknete Rosenblüten und Lavendelblüten auf einem Kuchen

Das Trocknen von essbaren Blüten zielt darauf ab, sie durch den Entzug von Feuchtigkeit so gut wie möglich in ihrem Originalzustand zu konservieren. Allerdings kann der Trocknungsprozess die Farbe, Form und teilweise das Aroma der Blüten verändern. Einige Blüten behalten ihre Farben recht gut, während andere verblassen oder ihre Farbe ändern können. Die Methode des Trocknens spielt dabei eine wichtige Rolle in Bezug darauf, wie nah die getrockneten Blüten ihrem ursprünglichen Zustand bleiben:

Das Trocknen an der Luft ist am schonendsten für die Blüten, kann aber je nach Umgebungsbedingungen zu mehr oder weniger Farbverlust führen. Dunklere Blüten neigen dazu, ihre Farbe besser zu behalten, während helle Blüten verblassen können. Die Form der Blüten bleibt relativ gut erhalten, besonders, wenn sie einzeln aufgehängt oder in dünnen Schichten ausgebreitet werden.

Eine Trocknung im Ofen oder im Dörrgerät kann schneller sein, birgt jedoch ein höheres Risiko für Farbverlust und kann dazu führen, dass die Blüten ihre natürliche Form weniger gut behalten. Eine niedrige Temperatureinstellung und eine sorgfältige Überwachung sind wichtig, um Überhitzung zu vermeiden.

Die Trocknung in der Mikrowelle ist schnell und kann die Form gut erhalten. Das Risiko für Farbveränderungen ist jedoch höher, besonders bei zu starker Erwärmung.

Für das bestmögliche Ergebnis in Bezug auf Farb- und Formerhalt ist es wichtig, die Blüten unter optimalen Bedingungen zu trocknen: bei niedrigen Temperaturen, guter Luftzirkulation und ohne direkte Sonneneinstrahlung. Einige Blütensorten, wie Lavendel oder Rosen, behalten ihre Farbe und Form recht gut beim Trocknen, während andere empfindlicher sein können.

Diese Blüten keinesfalls essen!

Die Blüten von Fingerhut, Mohn, Narzisse, Glockenblume, Oleander, Rittersporn, Rhododendron und Maiglöckchen dürfen nicht verzehrt werden.

Essbare Blüten und noch ein paar Tipps

  • Sind essbare Blüten einmal gepflückt, haben sie keine lange Überlebenszeit. Du solltest sie schnell verarbeiten.
  • Pflücke keine Blüten, die in der Nähe von Straßen wachsen.
  • Wegen möglicher Pestizidbelastung ist es besser, keine Blüten aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt zu essen.
  • Hast du essbare Blüten gesammelt, kannst dusie einfach gut ausschütteln. Nur wenige Blüten müssen gewaschen werden – und wenn, dann erst kurz vor ihrer Verwendung.
  • Der innere Blütenkelch sowie die Staubblätter solltest du entfernen, da sie im Allgemeinen nicht besonders gut schmecken.
  • Wenn du nicht sicher bist, ob es sich um essbare Blüten handelt, lass sie stehen!
  • Falls du unter einer Pollenallergie leidest, verzichte besser auf essbare Blüten!

Gedanken zum Schluss

Essbare Blüten sind ein Fest für die Augen und für den Gaumen. Sie sollten erst kurz vor der Verwendung gepflückt und – nur falls notwendig – gewaschen werden. Während einige eher ein Hingucker auf dem Teller als eine geschmackliche Ergänzung sind. können andere durch ihr einzigartiges Aroma punkten. Nutze die bunte Vielfalt und überrasche dich und deine Gäste mit einem optischen und kulinarischen Feuerwerk!

Bleib oder werde gesund und pass gut auf dich auf!

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