Eine Saftkur selber machen: Rezepte zum Saftfasten

Hast du schon einmal über Saftfasten nachgedacht? Vielleicht, um auf einfache und köstliche Weise Gewicht zu verlieren oder um Hautprobleme, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Gelenkschmerzen und Rheuma zu lindern? Eine Saftkur selber machen – das könnte genau das Richtige für dich sein! Basische Säfte stärken das Immunsystem, entwässern die Nieren und bieten eine Vielzahl weiterer Vorteile. Doch wie fängt man am besten an und welche Säfte sind besonders wirksam? Hier findest du 50 kreative Ideen für eine Saftkur, die deinem Körper auf erfrischende Weise hilft, gesund zu bleiben – oder es zu werden!

Die Welt des Saftfastens: Tipps für den perfekten Start

Du willst das Saftfasten ausprobieren? Dann bist du auf dem richtigen Weg! Eine Saftkur selber machen ist eine wunderbare Möglichkeit, deinem Körper eine Auszeit zu gönnen und ihn sanft zu regenerieren. Saftfasten dauert in der Regel zwischen 3 und 10 Tagen – in dieser Zeit versorgst du deinen Körper täglich mit vier bis fünf sorgfältig abgestimmten Säften, die ihn bei der Entgiftung unterstützen und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Für Einsteiger empfiehlt es sich, mit einer kurzen Saftkur von zwei bis drei Tagen zu starten – idealerweise am Wochenende. Das Geheimnis? Frisch geerntetes Obst und Gemüse aus der Region und angepasst an die jeweilige Saison.

Von Apfel bis Zimt: Eine Saftkur selber machen mit den besten Zutaten

Eine Saftkur selber machen bedeutet, dass du die volle Kontrolle über die Zutaten und die Nährstoffe hast, die du zu dir nimmst. Durch die vielen Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien können Säfte deinen Körper entgiften, die Verdauung anregen und für eine bessere Gesundheit sorgen. Lass dich inspirieren und entdecke hier die besten Zutaten für deine Saftkur, die nicht nur gut schmecken, sondern auch echte Kraftpakete sind.

Eine Saftkur selber machen mit Obstsäften und Kräutern

Die besten Früchte für deine DIY-Saftkur

Äpfel – Die Basis für deine Saftkur

Äpfel eignen sich perfekt für eine Saftkur. Sie sind reich an Ballaststoffen, wie Pektin, das den Cholesterinspiegel senken und ein Sättigungsgefühl fördern kann. Wenn du eine Saftkur selber machen willst, solltest du Äpfel als Basis wählen. Sie bringen Süße in den Saft und enthalten antioxidative Verbindungen wie Quercetin, die den Körper vor oxidativem Stress schützen können.

Brombeeren: Die Antioxidantien-Bombe

Diese dunklen Früchte sind ebenfalls ideal für eine Saftkur, denn sie enthalten viele Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen. Sie schützen die Zellen und helfen, frühzeitige Hautalterung zu vermeiden. Perfekt also für alle, die eine Saftkur selber machen und gleichzeitig ihrem Körper etwas Gutes tun wollen.

Zitronen: Frische für die Verdauung

Zitronen haben einen tollen Effekt auf die Verdauung und verleihen jedem Saft eine angenehme Frische. Auch wenn sie sauer schmecken, wirken sie basisch im Körper und helfen, das Säure-Basen-Gleichgewicht zu fördern. Wenn du deine Saftkur selber machen möchtest, solltest du Zitronen unbedingt mit einplanen.

Erdbeeren: Die süße Vitamin-C-Bombe

Wer liebt sie nicht? Erdbeeren sind nicht nur lecker, sondern wahre Powerfrüchte! Sie strotzen vor Vitamin C, einem starken Antioxidans, das das Immunsystem auf Trab hält und den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützt. Daneben sind die in Erdbeeren enthaltenen Flavonoide echte Herzschützer. Sie helfen dabei, das „schlechte“ LDL-Cholesterin zu senken und können so die Herzgesundheit fördern.

Gemüsesorten zum Saftfasten

Eine Saftkur selber machen mit Gemüsesäften und Kräutern

Neben Obst gibt es auch zahlreiche Gemüsesorten, die sich bestens für eine Saftkur eignen. Werde kreativ und probiere deine eigenen Mischungen, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest!

Spinat: Der grüne Nährstoff-Boost

Spinat ist reich an Vitaminen wie Vitamin A und C sowie an Mineralstoffen wie Eisen und Magnesium. Viele Fans des Saftfastens schwören darauf, da Spinat entgiftende Eigenschaften besitzen soll. Wenn du deine Saftkur selber machen willst, kannst du Spinat mit Äpfeln oder Gurken kombinieren – für einen gesunden und leckeren Saft.

Staudensellerie: Die natürliche Flüssigkeitsquelle

Staudensellerie besteht zu 95% aus Wasser und ist damit eine perfekte Wahl, um den Körper während der Saftkur hydratisiert zu halten. Die enthaltenen Mineralstoffe, wie Kalium, wirken sich zudem positiv auf das Elektrolytgleichgewicht aus. Wer eine Saftkur selber machen möchte, kann Staudensellerie als erfrischende und mineralstoffreiche Zutat hinzufügen.

Rote Beete: Die Geheimwaffe zur Entgiftung

Rote Bete unterstützt die Leber und hilft dabei, Giftstoffe aus dem Körper zu transportieren. Zum Saftfasten ist Rote Bete ideal, da sie auch eine hohe Menge an Eisen enthält, was die Blutbildung unterstützt und die Energie steigern kann.

Brennnesseln: Der natürliche Detox-Kick

Wer eine Saftkur selber machen möchte, sollte unbedingt Brennnesseln auf die Zutatenliste setzen! Diese unscheinbare Pflanze ist reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen – darunter Vitamin C und K, Eisen, Kalzium, Magnesium und Silizium. Diese Nährstoffbombe unterstützt den Körper optimal während einer Saftkur und liefert wichtige Bausteine für Gesundheit und Wohlbefinden.

Besonders interessant: Brennnesseln haben eine natürliche, harntreibende Wirkung. Das bedeutet, sie fördern die Urinausscheidung und helfen so, überschüssiges Wasser und Giftstoffe aus dem Körper zu spülen.

Petersilie: Die Kraftpflanze für deine Gesundheit

Diese grüne Wunderpflanze ist vollgepackt mit wichtigen Nährstoffen: Sie liefert reichlich Vitamin C, K und A sowie Folsäure und Eisen. Diese Vitalstoffe unterstützen zahlreiche Körperfunktionen – von der Immunabwehr über die Blutgerinnung bis hin zum Energiestoffwechsel. Zudem enthält Petersilie spezielle Verbindungen, die die Leber bei der Entgiftung unterstützen können und so den Detox-Effekt deiner Saftkur verstärken. Eine Saftkur selber machen – das wird mit Petersilie zum echten Gesundheits-Boost für mehr Energie und ein rundum gutes Gefühl!

Karotten: Die vitaminreiche Süße

Karotten sind die perfekte Zutat, wenn du eine Saftkur selber machen willst und dabei auf natürlichen Geschmack und gesunde Nährstoffe setzt. Sie sind besonders reich an Beta-Carotin, einer Vorstufe von Vitamin A. Dieses wichtige Vitamin unterstützt die Sehkraft, stärkt das Immunsystem und fördert die Hautgesundheit – also ein echtes Multitalent für deinen Körper.

Zusätzlich enthalten Karotten einen natürlichen Süßstoff, der für einen angenehmen Geschmack sorgt, ohne viele Kalorien hinzuzufügen. Ideal für alle, die während der Saftkur den Zuckerkonsum reduzieren möchten, aber trotzdem nicht auf eine leichte Süße verzichten wollen.

Eine Saftkur selber machen mit Kurkuma, Ingwer & Co.: Die perfekte Würze für deine Detox-Getränke

Wenn du deine Saftkur selber machen möchtest, dürfen Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Zimt und Chili auf keinen Fall fehlen. Denn das Saftfasten ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, den Körper zu entgiften und zu regenerieren, sondern auch, die Geschmackspalette zu erweitern und deinen Säften einen besonderen Kick zu verleihen.

Kurkuma

ist ein Must-Have für jede selbstgemachte Saftkur. Das leuchtend gelbe Gewürz bringt nicht nur Farbe, sondern auch starke entzündungshemmende Eigenschaften mit sich. Kurkuma ist perfekt, um den Körper von innen zu unterstützen!

Ingwer

ist ebenfalls eine ideale Zutat für alle, die ihre Saftkur selber machen wollen. Ingwer wärmt, regt die Verdauung an und verleiht deinem Saft eine angenehme Schärfe.

Zimt

ist eine wunderbare Ergänzung für die Saftkur. Er bringt eine natürliche Süße, die den Blutzuckerspiegel stabilisiert .Zimt ist ideal, wenn du deinen Zuckerkonsum reduzieren möchtest.

Eine Saftkur selber machen: 50 kreative Rezepte, die Abwechslung und Geschmack bringen

Eine Saftkur selber machen mit Beeren

Du glaubst, Saftfasten sei eintönig? Dann wird es Zeit, das Gegenteil zu erleben! Mit diesen 50 Rezeptideen kannst du deine Saftkur selber machen und dabei die ganze Bandbreite an Aromen und Nährstoffen ausschöpfen. Ob fruchtig, würzig oder grün – hier findest du für jeden Geschmack das Richtige und entdeckst, wie spannend und lecker Saftfasten sein kann. Lass dich inspirieren!

Eine Saftkur selber machen mit kreativen Obstkompositionen

1. Kirsch-Apfel-Saft aus 250g Kirschen und 1 Apfel

2. Johannisbeer-Apfel-Saft aus 250g Johannisbeeren und 1 Apfel

3. Brombeer-Apfel-Saft aus 250g Brombeeren und 1 Apfel, wahlweise einige Spritzer Zitronensaft

4. Erdbeer-Brombeer-Saft aus 250g Erdbeeren und 250g Brombeeren

5. Orangen-Apfel-Pfefferminz-Saft aus 2 Orangen, 1 Apfel, einige Pfefferminzblätter

6. Mango-Bananen-Orangen-Mix aus 1/2 Mango, 1 Banane, Saft von 2 Orangen

7. Orangen-Nektarinen-Birnen-Saft aus 2 Nektarinen, 1 Birne, Saft von 2 Orangen

8. Ananas-Bananen-Saft aus 1/2 Ananas, 1 Banane, eine Handvoll Minze

9. Bananen-Pflaumen-Drink aus 1 Banane, 3 Pflaumen, etwas Minze

10. Birnen-Erdbeer-Mix aus 1 Birne, 2 Handvoll Erdbeeren, 1 cm Ingwer

11. Pfirsich-Mango-Saft aus 1/2 Mango, 1/2 Pfirsich, 1 Apfel, 1/2 Banane, etwas Limettensaft

Von Rübenrot bis Spinatgrün: Gehaltvolle Gemüsesäfte

12. Gurke-Sellerie-Saft aus 1 Gurke und 2 Stangen Staudensellerie; wahlweise einige junge Blätter Brennnessel

13. Karotten-Paprika-Saft aus 2 mittleren Paprika und 4 Karotten, wahlweise etwas Petersilie

14. Rote Bete–Rettich-Saft aus 1 kleinen Rote Bete und 1 kleiner Rettich

15. Roter Gemüsesaft aus 3 mittleren Tomaten, 1 Paprika, 1 kleine Gurke und einige Spritzer Zitronensaft

16. Gurke-Spinat-Saft aus 1 Gurke, 250g Spinat, einige junge Löwenzahnblätter

17. Karotten-Sellerie-Saft mit Brennnessel aus 4 Karotten, 2 Stangen Staudensellerie, einigen jungen Brennnesselblättern

18. Spinat-Paprika-Saft aus 250g Spinatblättern, 1 grünen Paprika, einigen Spritzer Zitrone

19. Möhren-Limetten-Saft aus 2 Möhren, 1/2 Limette, einige Blatt Koriander

20. Apfel-Gurken-Kresse-Mix aus 2 Äpfeln, 1/2 Gurke, 1 Handvoll Kresse

21. Salatgurke-Rettich-Mix aus 1/2 Gurke, 1/4 Rettich, 3 Stängel Dill

22. Aprikosen-Spinat-Smoothie aus 1 Handvoll Spinat, einige Blatt Basilikum, 1/4 Avocado, 2 Aprikosen, 1/2 Nektarine

Süß trifft herzhaft: Eine Saftkur selber machen mit einer faszinierenden Fusion aus Obst und Gemüse

Eine Saftkur selber machen mit Obst und Gemüse

23. Apfel-Karotten-Saft aus 2 Äpfel und 5 Karotten

24. Apfel-Spinat-Saft aus 2 Äpfeln und 250g Spinat

25. Rote Bete-Apfel-Saft aus 1 kleinen Rote Bete, 1 Apfel

26. Sellerie-Apfel-Saft aus 3 Stangen Staudensellerie, 1 Apfel

27. Weintrauben-Apfel-Sellerie-Saft aus 200g Weintrauben, 1 Stange Staudensellerie, 1 Apfel

28. Sellerie-Trauben-Saft aus 1 Stange Staudensellerie, 150g hellen Trauben, Saft einer 1/2 Zitrone

29. Bunter Apfel-Gemüse-Saft aus 2 kleinen Möhren, 1 Apfel, 1/2 Stange Staudensellerie, 1cm-Stück Ingwer

30. Möhren-Bananen-Saft aus 1 Orange, 2 Möhren, 1 Banane

31. Grüner Mix aus 1 Apfel, 2 Aprikosen, 1 Blatt Mangold, 1 Blatt Grünkohl, etwas Zitronenmelisse

32. Mango-Spinat-Mix aus 1/2 Mango, 1 Banane, 1 Handvoll Babyspinat, 1 Apfel

33. Melonen-Spinat-Saft aus 1/2 kleinen Honigmelone, 200g Babyspinat, etwas Zimt

34. Grüner Zauber aus 1/2 Banane, 1/2 Mango, etwas Blattspinat oder Mangoldblätter, 1 Apfel, 1 Minigurke

35. Avocado-Basilikum-Saft aus 2 Äpfeln, 1 Minigurke, 1/2 Avocado, einige Blätter Basilikum

36. Ananas-Grünkohl-Zitronengras-Mix aus 1 Apfel, 1 Banane, 1 Stange Zitronengras, 1/2 Ananas, 1 Handvoll Grünkohl

37. Mango-Koriander-Drink aus 1/2 Mango, 1 Handvoll Spinat, 1/4 Ananas, 1/4 Avocado, eine Handvoll Koriandergrün

38. Grüner-Pfirsich-Saft aus 2 Äpfeln, 1 Pfirsich, 1 Handvoll Spinat

Beerenstark: Eine Saftkur selber machen mit voller Fruchtpower

39. Melonen-Cranberry-Saft aus 1 kleinen Melone, 1/3 Gurke und 300g frischen Cranberries

40. Melonen-Spinat-Saft aus 1/2 kleinen Honigmelone, 200g Babyspinat, etwas Zimt

41. Paprika-Orangen-Saft aus 1 grünen Paprika, 1 roten Paprika, 2 Orangen, einigen Blätter Minze

42. Beerenpower aus 1 Handvoll Himbeeren, 1 Handvoll rote Johannisbeeren, 1 Kiwi, 1 Minigurke, etwas Petersilie

43. Melonen-Beeren-Smoothie aus 1/4 Wassermelone, 1 Handvoll Erdbeeren, 1 Handvoll Himbeeren, etwas Minze

44. Heidelbeer-Bananen-Saft aus 1 Banane, 2 Handvoll Heidelbeeren

45. Blaubeer-Himbeer-Mix aus 2 Handvoll Himbeeren, 2 Handvoll Heidelbeeren, etwas Minze

46. Stachelbeer-Mix aus 10 Stachelbeeren, 1/2 Kiwi, 1 Banane, Saft einer Orange

47. Aronia Beeren-Saft-Mix aus 1 Banane, 1 Handvoll Aronia Beeren, 1 Apfel

48. Himbeer-Mango-Saft aus 2 Handvoll Himbeeren, 1/2 Mango, etwas Minze

49. Beeren-Spinat-Mix aus 1 Handvoll Blaubeeren, 1 Handvoll Himbeeren, 1/2 Mango, 1 Handvoll Spinat

50. Josta Beeren-Bananen-Saft aus 1 Apfel, 1 Banane, 2 Handvoll Josta Beeren

Nebenwirkungen und wichtige Vorsichtsmaßnahmen

Eine Saftkur selber machen – das kann eine großartige Möglichkeit sein, den Körper zu entgiften, den Geist zu klären und der üblichen Ernährungsroutine eine Pause zu gönnen. Doch wie bei jeder Detox-Methode gibt es auch hier einige potenzielle Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen, die du kennen solltest, bevor du mit dem Saftfasten beginnst.

Mögliche Nebenwirkungen beim Saftfasten

  1. Kopfschmerzen: Viele Menschen berichten in den ersten Tagen einer Saftkur über Kopfschmerzen, besonders dann, wenn sie auf Koffein oder Zucker verzichten. Eine schrittweise Reduzierung von Kaffee und Süßem einige Tage vor Beginn der Saftkur kann helfen, diesen Effekt zu minimieren.
  2. Schwächegefühl und Müdigkeit: Da dem Körper während der Saftkur weniger Kalorien zugeführt werden, kann es zu einem Gefühl der Schwäche oder Müdigkeit kommen. Plane am besten ruhige Tage ein, an denen du körperlich nicht allzu gefordert bist.
  3. Verdauungsprobleme: Die plötzliche Umstellung auf eine flüssige Ernährung kann Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Blähungen auslösen. Das ist eine normale Reaktion des Körpers auf die erhöhte Flüssigkeitszufuhr und die Ballaststoffe aus den Säften.
  4. Hungergefühl: Auch wenn du regelmäßig Säfte trinkst, kann der Mangel an fester Nahrung zu Hungergefühl führen. Dies ist besonders am Anfang der Saftkur normal und legt sich oft nach ein paar Tagen.
  5. Stimmungsschwankungen: Veränderungen in der Ernährung können sich auch auf die Stimmung auswirken. Gereiztheit, Müdigkeit oder sogar Euphorie können während der Saftkur auftreten.
  6. Schwindel: Durch die reduzierte Kalorienzufuhr kann es zu Schwindel oder leichtem Unwohlsein kommen, besonders bei schnellem Aufstehen oder intensiver körperlicher Aktivität.

Vorsichtsmaßnahmen für eine sichere Saftkur

  1. Bereite dich auf die Saftkur vor, indem du ein paar Tage vorher auf Koffein, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel verzichtest. Eine schrittweise Umstellung erleichtert deinem Körper die Anpassung und minimiert Nebenwirkungen.
  2. Wenn du deine Saftkur selber machen möchtest und Anfänger bist, beginne mit einer kurzen Dauer von 1 bis 3 Tagen. Längeres Fasten sollte nur unter Anleitung eines Experten erfolgen, da eine zu lange Saftkur Mangelerscheinungen hervorrufen kann.
  3. Wenn du starke Beschwerden wie anhaltenden Durchfall, starken Schwindel oder extreme Müdigkeit verspürst, solltest du die Saftkur abbrechen. Eine Saftkur selber machen bedeutet, auf den eigenen Körper zu achten und ihm die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
  4. Auch wenn du viele Säfte trinkst, ist es wichtig, zusätzlich Wasser zu konsumieren, um eine ausreichende Hydratation sicherzustellen. Wasser unterstützt den Körper beim Entgiften und fördert das Wohlbefinden.
  5. Menschen mit gesundheitlichen Problemen sowie Schwangere und stillende Mütter sollten vor dem Start einer Saftkur unbedingt Rücksprache mit einem Arzt halten. Für einige Personengruppen kann Saftfasten riskant sein.
  6. Beende die Saftkur langsam und baue allmählich feste Nahrung in deine Ernährung ein. Beginne mit leicht verdaulichen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, bevor du zu schwereren Speisen übergehst. Dies verhindert, dass dein Verdauungssystem überfordert wird.

Gedanken zum Schluss

Eine Saftkur selber machen – das ist weit mehr als ein kurzfristiger Ernährungstrend. Es ist eine Reise in die Welt der Aromen und Nährstoffe, die deinen Körper von innen heraus beleben kann. Die spritzige Süße der Beeren, die erdige Kraft des Gemüses und die harmonische Kombination von Obst und Kräutern – jede Saftkreation liefert nicht nur Geschmack, sondern auch wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die dich von Kopf bis Fuß stärken.

Wenn du deine Saftkur selber machen willst, kannst du endlos experimentieren. Durch das kreative Mischen, Würzen und Anpassen eröffnen sich unzählige Möglichkeiten, deine Gesundheit auf eine köstliche und natürliche Weise zu fördern. Egal, ob du das Saftfasten gerade erst für dich entdeckst oder schon ein erfahrener Saftliebhaber bist – es gibt immer neue Geschmacksrichtungen und Kombinationen, die darauf warten, erkundet zu werden. Probiere es aus, entdecke neue Lieblingsrezepte und spüre die positive Wirkung auf deine Gesundheit! Eine Saftkur selber machen lohnt sich auf jeden Fall – für die Wohlbefinden und den Geschmack!

Bleib oder werde gesund und pass gut auf dich auf!

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