Rotklee: Warum er so wertvoll ist

Rotklee (Trifolium pratense) ist eine Pflanze, die auf der ganzen Welt – besonders in Europa, Nordamerika und Asien – wächst. Mit ihren leuchtend roten bis violetten Blüten ist diese Pflanze nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch ein altbewährtes Heilmittel. Schon seit Jahrhunderten wird sie sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Naturheilkunde geschätzt.

Von der Wiese zur Heilpflanze

Schon in der Antike wussten die Menschen den Rotklee zu nutzen. Er diente als Futterpflanze für Tiere und verbesserte durch die Bindung von Stickstoff die Bodenqualität. In der Volksmedizin kam er bei vielen Beschwerden zum Einsatz – von Atemwegserkrankungen bis hin zu Hautproblemen. Zudem wurde ihm in der keltischen Mythologie eine symbolische Bedeutung beigemessen: Der dreiblättrige Klee galt als heilig, der seltenere vierblättrige als Glücksbringer.

Rotklee und seine heilenden Kräfte

Diese unscheinbare Pflanze ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen, die für ihre positiven Wirkungen verantwortlich sind.

Isoflavone ähneln dem Hormon Östrogen und können bei Beschwerden der Wechseljahre wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen helfen. Sie unterstützen auch die Knochengesundheit und können das Risiko für Osteoporose senken.

Saponine wirken sowohl entzündungshemmend als auch antioxidativ und helfen dabei, das Immunsystem zu unterstützen.

Salicylate lindern, ähnlich dem Aspirin, Schmerzen und Entzündungen.

Vitamine und Mineralstoffe: Neben seinem Reichtum an Vitamin C enthält er Kalzium, Magnesium und Chrom und trägt damit zur allgemeinen Gesundheit bei.

Von der Hautpflege bis zur Hormonbalance – Wofür Rotklee wirklich nützlich ist

Traditionell wird er für eine Vielzahl von Beschwerden verwendet. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, insbesondere zu den gesundheitlichen Vorteilen der enthaltenen Isoflavone. Diese Studien konzentrieren sich hauptsächlich auf die Auswirkungen dieser Pflanze auf die Wechseljahre, Knochengesundheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Hier sind einige wichtige Anwendungen:

Rotklee auf einer Wiese

Natürliche Hilfe in den Wechseljahren

Rotklee ist besonders für seine Isoflavone bekannt, die als Phytoöstrogene wirken und eine östrogenähnliche Wirkung im Körper haben. Viele Studien untersuchten daher den Einsatz dieser Pflanze bei menopausalen Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.

Eine Meta-Analyse1 aus dem Jahr 2021 ergab, dass Extrakte aus Rotklee-Isoflavonen eine moderate Wirkung auf die Reduzierung von Hitzewallungen haben. Obwohl diese Wirkung nicht so stark wie bei einer Hormonersatztherapie ist, gilt sie als eine sichere Alternative für Frauen, die natürliche Ansätze bevorzugen.

Starke Knochen im Alter: Natürlicher Schutz vor Osteoporose

Rotklee wurde häufig auf seine Wirkung auf die Knochengesundheit untersucht – insbesondere in Bezug auf Osteoporose, die häufig nach den Wechseljahren aufgrund des Rückgangs des Östrogenspiegels auftritt.

Eine Studie (2015)2 mit 60 postmenopausalen Frauen zeigte, dass die tägliche Einnahme von Rotklee-Isoflavonen über 12 Monate hinweg den Verlust an Knochendichte verringern konnte.

Natürliche Unterstützung für dein Herz-Kreislauf-System

Ein weiterer wichtiger Forschungsbereich ist seine Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System, da Isoflavone potenziell den Cholesterinspiegel beeinflussen und den Blutdruck senken können.

In einer Meta-Analyse (2020)3 wurde die Wirkung von Rotklee-Isoflavonen auf Cholesterinwerte untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Extrakt aus Rotklee die Gesamtcholesterinkonzentration wirksam senken kann. Weitere Studien sind notwendig, um die Ergebnisse umfassend beurteilen zu können, so die Forscher.

Strahlende Haut: Schutz und Pflege

Einige Studien haben die Verwendung von Rotklee bei Hautproblemen, wie beispielsweise Alterung und Hautveränderungen durch hormonelle Schwankungen, untersucht. Tatsächlich scheint diese Pflanze positive Effekte auf die Hautalterung zu haben. Allerdings muss weiter geforscht werden, um die Ergebnisse zu bestätigen.

Die Ergebnisse einer Studie an Nagetieren aus dem Jahr 20064 lassen vermuten, dass eine äußere Anwendung von Rotklee-Isoflavone die Hautelastizität verbessern und die Faltenbildung reduzieren kann.

Nach Überlieferungen soll er in Form von Salbe oder Tinktur auch bei Hauterkrankungen wie Ekzemen, Schuppenflechte oder Sonnenbrand helfen.

Natürliche Linderung bei Atemwegserkrankungen

Wegen seiner schleimlösenden Wirkung wird Rotklee traditionell auch bei Erkältungen, Husten und Bronchitis genutzt.

Ein Tee in einer Glastasse, daneben frischer und getrockneter Rotklee auf einem Holztisch

Rotklee richtig nutzen: So entfaltet er seine volle Kraft

Einen heilenden Tee zubereiten

Eine der einfachsten Formen, die Pflanze für deine Gesundheit zu nutzen, ist die Zubereitung von Tee. Dafür werden die getrockneten Blüten verwendet, die mit heißem Wasser übergossen und einige Minuten ziehen gelassen werden. Der Tee kann für die innere Anwendung bei Hitzewallungen oder zur Stärkung des Immunsystems getrunken werden.

Eine Rotklee-Tinktur herstellen: Natürliche Heilkraft aus der Flasche

Eine Rotklee-Tinktur selbst herzustellen ist recht einfach. Sie kann bei hormonellen Problemen oder Entzündungen eingenommen werden und erfordert nur wenige Zutaten. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Die Zutaten

  • frische oder getrocknete Rotklee-Blüten (du kannst sie selbst sammeln oder kaufen)
  • hochprozentiger Alkohol (z.B. Wodka oder Doppelkorn, mindestens 40 % Alkoholgehalt)
  • ein sauberes Schraubglas
  • ein dunkles Glasfläschchen mit Tropfverschluss für die fertige Tinktur

Die Zubereitung

  1. Wenn du frischen Rotklee verwendest, wasche die Blüten vorsichtig, um Schmutz oder kleine Insekten zu entfernen. Lass sie anschließend gut trocknen, weil Feuchtigkeit die Tinktur verderben kann. Falls du getrocknete Blüten verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen.
  2. Gib die frischen oder getrockneten Blüten in ein sauberes Glas. Das Glas sollte etwa zur Hälfte mit den Blüten gefüllt sein.
  3. Gieße nun den Alkohol über die Blüten, bis sie vollständig bedeckt sind. Achte darauf, dass der Alkohol gut über die Blüten reicht, um Schimmelbildung zu verhindern.
  4. Verschließe das Glas gut und stelle es an einen dunklen, kühlen Ort. Lass die Mischung für etwa 4 bis 6 Wochen ziehen. Schüttle das Glas gelegentlich, damit sich die Inhaltsstoffe gut lösen.
  5. Nach der Ziehzeit filtere die Tinktur durch ein feines Sieb oder ein sauberes Baumwolltuch, um die Blütenreste zu entfernen.
  6. Fülle die fertige Tinktur in ein dunkles Glasfläschchen mit Tropfverschluss und bewahre sie vor Licht geschützt und an einem kühlen Ort auf. Die Tinktur ist mindestens ein Jahr haltbar.

Die Anwendung

Die Tinktur kannst du sowohl innerlich als auch äußerlich anwenden – je nach Bedarf. Innerlich wird die Tinktur traditionell bei Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen eingesetzt. Sie kann auch zur Unterstützung der Herzgesundheit, bei Osteoporose oder zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems genutzt werden. Man nimmt üblicherweise 3mal täglich 20-30 Tropfen in Wasser oder Tee ein.

Äußerlich angewendet, eignet sich die Tinktur, um Hautprobleme wie Ekzeme, Psoriasis oder Sonnenbrand zu lindern. Du kannst dafür ein paar Tropfen der Tinktur mit einem Wattepad oder einem sauberen Tuch auf die betroffenen Hautstellen auftragen.

Eine DIY Salbe  in einem Tiegel auf einem Holztisch, im Hintergrund Rotklee

Rotklee-Creme/ Salbe selber machen: Pflege und Heilkraft für deine Haut

Rotklee ist auch eine wunderbare Zutat für natürliche Kosmetik. Die Extrakte haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und können die Hautelastizität verbessern und Falten mindern. Hier erfährst du, wie du deine eigene Creme/ Salbe herstellst!

Die Zutaten

  • 1 Handvoll getrocknete Rotklee-Blüten
  • 50 ml Mandelöl (oder Jojobaöl, wenn du fettige Haut hast)
  • 20 g Sheabutter
  • 10 g Bienenwachs (oder Carnaubawachs für die vegane Variante)
  • 10 Tropfen Vitamin-E-Öl (wirkt als Antioxidans und verlängert die Haltbarkeit)

Die Herstellung

  1. Zunächst musst du einen Ölauszug herstellen. Gib dafür die getrockneten Blüten in ein sauberes Schraubglas und übergieße sie mit dem Mandelöl, bis die Blüten vollständig bedeckt sind.
  2. Verschließe das Glas und lass den Auszug an einem warmen, sonnigen Ort etwa 2 bis 3 Wochen stehen. Schüttle das Glas täglich, damit sich die Inhaltsstoffe gut lösen.
  3. Nach der Ziehzeit filterst du das Öl durch ein feines Sieb oder ein Mulltuch, um die Blütenreste zu entfernen. Das entstandene Rotklee-Öl ist die Basis deiner Gesichtscreme.
  4. Gib die Sheabutter und das Bienenwachs in eine hitzebeständige Schüssel und schmelze die Mischung im Wasserbad bei niedriger Temperatur. Rühre dabei um, bis sich beides aufgelöst hat.
  5. Sobald die Sheabutter und das Bienenwachs geschmolzen sind, füge das abgeseihte Rotklee-Öl hinzu und rühre alles gut um, bis sich die Zutaten vollständig miteinander verbunden haben.
  6. Nimm die Mischung aus dem Wasserbad und lasse sie etwas abkühlen.
  7. Rühre nun das Vitamin-E-Öl und, ein.
  8. Fülle die fertige Creme in saubere, luftdichte Gläser ab. Am besten verwendest du dunkle Glastiegel, da sie die Creme vor Licht schützen. Lasse die Creme bei Zimmertemperatur vollständig abkühlen, bevor du den Deckel verschließt.
  9. Da die Creme keine Konservierungsstoffe enthält, solltest du sie kühl und dunkel lagern. Sie ist ungefähr 6 Monate haltbar, wenn du sie sauber entnimmst und gut verschlossen aufbewahrst. Falls du unsicher bist, ob die Creme noch gut ist, achte auf Veränderungen im Geruch oder der Konsistenz.

Die Anwendung

Diese selbstgemachte Creme ist besonders pflegend und eignet sich für reife, trockene oder empfindliche Haut, die zusätzliche Feuchtigkeit und Pflege benötigt. Sie hilft, die Haut geschmeidig und elastisch zu halten, schützt vor Umweltschäden und unterstützt die Hautregeneration. Durch die enthaltenen Antioxidantien wird die Haut vor freien Radikalen geschützt, was die Hautalterung verlangsamen kann.

Trage die Creme morgens und abends auf das gereinigte Gesicht auf. Du brauchst nur eine kleine Menge, da die Creme reichhaltig ist. Massiere sie sanft in die Haut ein, bis sie vollständig eingezogen ist.

Die Creme kann auch auf trockene Hautstellen wie Ellbogen oder Hände aufgetragen werden – sie ist ein echter Allrounder.

Rotklee als Nahrungsergänzung nutzen

Diese Heilpflanze gibt es auch in Kapsel- oder Tablettenform. Sie ist insbesondere in Produkten zu finden, die für Frauen in den Wechseljahren entwickelt wurden. Nutze sie nach den Dosierungsangaben auf der Packungsbeilage.

Wusstest du schon, dass Rotklee…

  • ein echter Bodenreiniger ist? Dank seiner Zusammenarbeit mit bestimmten Bakterien kann er nicht nur Stickstoff aus der Luft binden und so die Bodenfruchtbarkeit verbessern, sondern auch Schwermetalle wie Cadmium und Blei aufnehmen. Diese besondere Fähigkeit wird in der Phytoremediation genutzt, einer Methode, bei der Pflanzen eingesetzt werden, um verschmutzte Böden zu entgiften. Rotklee hilft also dabei, belastete Böden wieder gesünder zu machen – eine Art natürlicher „Bodenfilter“.
  • ein Paradies für Bienen ist? Seine Blüten sind reich an Nektar, was ihn zu einer der beliebtesten Pflanzen in der Imkerei macht. Der daraus gewonnene Honig hat einen milden, angenehmen Geschmack und wird in manchen Regionen sogar als „Rotklee-Honig“ verkauft. Das Beste daran: Der Anbau von Rotklee fördert nicht nur die Honigproduktion, sondern auch die Artenvielfalt, da er Bienen und anderen Bestäubern wertvolle Nahrung liefert.
  • in der Tiermedizin zum Einsatz kommt – besonders bei Pferden? Die Isoflavone im Rotklee wirken ähnlich wie Hormone und können das Fortpflanzungssystem von Stuten unterstützen. Außerdem sind seine Nährstoffe gut für das Immunsystem und die Verdauung der Tiere. Ein echter Power-Futterzusatz also!
  • auch in der Kosmetik ein kleines Wundermittel ist? Rotklee-Extrakte finden sich in immer mehr Anti-Aging-Produkten, weil sie die Hautelastizität verbessern und Falten mindern können. Dazu enthält Rotklee starke Antioxidantien, die freie Radikale abfangen und so der Hautalterung entgegenwirken.
  • nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer nützlich sein könnte? Neuere Studien zeigen, dass die Isoflavone im Rotklee möglicherweise eine schützende Wirkung auf die Prostata haben könnten. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Rotklee das Wachstum von Prostatagewebe hemmen und so zur Vorbeugung von Prostatabeschwerden oder sogar Prostatakrebs beitragen könnte. Die Forschung läuft noch, aber es klingt vielversprechend.
  • Rotklee tatsächlich essbar ist? Du kannst die Blüten frisch oder getrocknet in Salate streuen, in Suppen geben oder als Gewürz verwenden. Auch die jungen Blätter sind lecker und können wie Spinat zubereitet werden. Die Blüten haben einen leichten, süßlichen Geschmack und bringen Farbe und Aroma auf deinen Teller!
  • Rotklee als natürlicher Farbstoff verwendet wird? Die Blüten können Textilien oder Wolle in zarte Rosa- oder Violetttöne färben. Besonders in traditionellen Kulturen und im Kunsthandwerk ist diese Anwendung immer noch verbreitet – eine schöne, natürliche Alternative zu chemischen Farben.

Vorsichtsmaßnahmen

Obwohl Rotklee als sicher gilt, sollten Menschen mit hormonabhängigen Krebsarten (wie Brust- oder Gebärmutterkrebs) vorsichtig sein, da die Phytoöstrogene das Tumorwachstum möglicherweise beeinflussen können. Falls du Vorerkrankungen hast, Medikamente einnehmen musst, schwanger bist oder stillst, solltest du die Anwendung ebenfalls vorab mit deinem Arzt oder Heilpraktiker besprechen.

Rotklee wird außerdem nicht empfohlen, wenn du allergisch auf Isoflavone reagierst. Zudem kann er das Risiko für Blutungen erhöhen und die Blutgerinnung verlangsamen, weshalb die Einnahme vor Operationen abgesetzt werden muss.

Gedanken zum Schluss

Rotklee ist ein beeindruckendes Heilkraut mit einer langen Geschichte und vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten, besonders für Frauen in den Wechseljahren. Wissenschaftlichen Studien belegen seine Wirksamkeit bei der Linderung von menopausalen Symptomen, bei der Verbesserung der Knochendichte und dem Schutz des Herz-Kreislauf-Systems. Seine natürlichen Isoflavone bieten eine sanfte Alternative zur Hormonersatztherapie und zeigen zudem positive Effekte auf die Hautgesundheit. Insgesamt erweist er sich als kraftvolle, natürliche Unterstützung für die Gesundheit – besonders in Zeiten hormoneller Veränderungen.

Bleib oder werde gesund und pass gut auf dich auf!

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Quellen:
(1) Kanadys, W., Barańska, A., Błaszczuk, A., Polz-Dacewicz, M., Drop, B., Kanecki, K., & Malm, M. (2021). Evaluation of clinical meaningfulness of Red Clover (Trifolium pratense L.) extract to relieve hot flushes and menopausal symptoms in peri- and post-menopausal women: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Nutrients, 13(4), 1258. https://doi.org/10.3390/nu13041258
(2) Thorup, A. C., Lambert, M. N., Kahr, H. S., Bjerre, M., & Jeppesen, P. B. (2015). Intake of novel red clover supplementation for 12 weeks improves bone status in healthy menopausal women. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2015, 689138. https://doi.org/10.1155/2015/689138


(3) Kanadys, W., Baranska, A., Jedrych, M., Religioni, U., & Janiszewska, M. (2020). Effects of red clover (Trifolium pratense) isoflavones on the lipid profile of perimenopausal and postmenopausal women: A systematic review and meta-analysis. Maturitas, 132, 7-16. https://doi.org/10.1016/j.maturitas.2019.11.001
(4) Circosta, C., De Pasquale, R., Palumbo, D. R., Samperi, S., & Occhiuto, F. (2006). Effects of isoflavones from red clover (Trifolium pratense) on skin changes induced by ovariectomy in rats. Phytotherapy Research, 20(12), 1096-1099. https://doi.org/10.1002/ptr.2017

2 thoughts on “Rotklee: Warum er so wertvoll ist

    1. Hallo Karin, danke für dein Interesse an meinem Beitrag. Traditionell wurde Rotklee bei Asthma und anderen Problemen des Atmungssystems eingesetzt. Leider fehlen die entsprechenden wissenschaftlichen Nachweise zur Wirkung in diesem Bereich. Ich würde es mit einem Extrakt probieren. Dazu würde ich mit einer geringen Dosierung beginnen und schauen, wie der Körper darauf reagiert. Vielleicht findest du einen Heilpraktiker oder einen Gesundheitsexpetten in deiner Nähe, der dich während der Einnahme begleitet und die richtige Dosierung mit dir bespricht und ggf. anpasst. Das wäre der sicherste Weg, denn die Wirkung hängt stark von der Schwere der gesundheitlichen Probleme und der richtigen Dosierung ab. Ich wünsche dir gute Besserung! Fühl dich gdrückt! Sissy

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