Stell dir vor, du findest in deinem Küchenschrank nicht die üblichen, fertig gekauften Gewürzsalze, sondern kleine, fein beschriftete Gläser mit selbstgemachten Kreationen: Rosmarin Zitronen Salz, Bärlauch Salz oder ein exotisches Kurkuma Ingwer Salz. Das Geheimnis? Aus sorgfältig ausgewählten Kräutern und Gewürzen entstehen aromatische Wunderwerke. Und die sind viel einfacher herzustellen, als du vielleicht denkst. Gewürzsalz selber machen – das ist nicht nur ein Ausdruck kulinarischer Kreativität, sondern auch eine Einladung, jedes Gericht zu etwas Besonderem zu machen.
Welches Salz eignet sich?
Es gibt unzählige Arten von Salz, die sich in der Farbe, im Aroma und nicht zuletzt auch im Preis unterscheiden. Um Gewürzsalz herzustellen, eignet sich eigentlich jedes Salz. Daher ist es nicht notwendig, dafür tief in die Tasche zu greifen. Wer es möchte, kann das natürlich tun. Ich empfehle, entweder Salzflocken (Fleur de Sel) oder grobes Himalaya Salz zu verwenden. Weil Salzflocken wegen der aufwändigen Gewinnung ihren Preis haben, findest du weiter unten, wie du sie ganz einfach selber herstellen kannst.
Weitere mögliche Zutaten
Wenn du Gewürzsalz selber machen willst, kannst du nicht nur Kräuter, sondern auch Blüten, Pilze, Gewürze, Wurzeln wie Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer sowie Schalen von Zitrusfrüchten nutzen.
Während Gewürze vor der Beimischung nicht getrocknet werden müssen, ist es bei frischen Kräutern, Blüten, Wurzeln oder Zitrusschalen empfehlenswert. Das Salz könnte sonst verklumpen und sich nicht mehr gut dosieren lassen. Du kannst das Salz jedoch auch mit den frischen Kräutern mischen, auf einem Blech ausbreiten und bei 50 bis 60°C im Ofen trocknen. Das dauert etwa 2-3 Stunden.
Eine Prise Kreativität: Gewürzsalz selber machen
Ein selbst gemachtes Gewürzsalz lässt sich wunderbar an deine Lieblingsgerichte anpassen und ist zudem noch eine ausgefallene Geschenkidee. Fülle es für dich oder auch als Geschenk in eine hübsche Glasdose mit einem fest verschließbaren Deckel und beschrifte sie mit einem netten Etikett. Metalldosen eignen sich dafür nicht so gut, weil das Metall durch das Salz im Laufe der Zeit rosten kann.
Ein Rezept – unendliche Möglichkeiten: Universal-Gewürzsalz selber machen
Vergiss die endlose Suche nach dem passenden Gewürz für deine Gerichte. Mit diesem Universal-Gewürzsalz in deiner kulinarischen Werkzeugkiste hast du den Schlüssel zu unvergleichlichem Geschmack, der sich jedem Gericht anpasst – vom simplen Morgenrührei bis zum eleganten Abendessen. Du benötigst:
100g Salzflocken
1 gestrichener EL Pfeffer
je 2 EL Knoblauch- und Zwiebelgranulat oder -pulver
1 gestrichener EL Chilipulver
1 1/2 EL Paprika edelsüß
1 1/2 EL getrockneter Thymian oder getrocknete Petersilie (je nach Vorliebe)
Vermische alle Zutaten gut und bewahre sie in einer Gewürzmühle oder in einem Glasbehälter mit Deckel auf. Wegen der Haltbarkeit musst du dir keine Sorgen machen. Es ist so lecker, dass du sicher bald wieder eine neue Mischung herstellen wirst.
Safran-Salz für einzigartige Geschmacksmomente
In der Welt der Gewürze gilt Safran als das rote Gold – berühmt für sein unverwechselbares Aroma, die intensive Farbe und seinen luxuriösen Wert. Neben seinem besonderen Geschmack, welcher von ein wenig bitter bis leicht scharf reicht (aber dennoch würzig ist), hat Safran einen dekorativen Effekt, indem er den Gerichten eine appetitliche gelbe Farbe schenkt. Safran Salz eignet sich sehr gut für Reis, Risotto, Geflügel, geschmortes Gemüse oder Paella.
Und so stellst du es selbst her:
- 50g Himalaya Salzflocken oder grobes Salz werden mit
- 6-8 kleinen Safranfäden in einem Mörser oder Mixer vermahlen.
- Gib nun mit einer Pipette oder ganz vorsichtig tropfenweise etwas (möglichst gefiltertes) Wasser zu, bis dein Salz eine gelbe Farbe bekommt.
- Bereite es zum Trocknen aus und fülle das vollständig getrocknete Safran Salz in eine Glasdose und verschließe sie gut.
Feurige Geschmacksexplosion: Ein Chili-Gewürzsalz selber machen
Mit dem Chili Salz kannst du deinen Gerichten einen Kick geben, wann immer du Lust darauf hast. Diese Salzmischung ist kein Hexenwerk und eignet sich für kurzgebratene Fleischgerichte, für Soßen und Dips sowie zum Verfeinern von Gemüse. Auch Gerichte mit Tomaten bekommen durch das Chili Salz ein besonders würziges Aroma. Beginne sparsam mit dem Würzen und schmecke zwischendurch ab, damit du dir und deinen Gästen nicht die Tränen in die Augen treibst.
Weil frische Chilischoten einfach fruchtiger schmecken und eine schönere Farbe ergeben, empfehle ich diese für das Salz. Falls das nicht möglich ist, kannst du natürlich auch getrocknete Chili verwenden.
Du brauchst für das Chili Salz:
- 150g Salzflocken oder grobes Himalaya Salz
- etwa 3 mittlere Chilischoten (entkernt)
Hinweis: Wenn du es besonders scharf magst, kannst du die Kerne auch mit vermahlen. Ich persönlich rate jedoch davon ab.
Gib beides in den Mixer und pulsiere, bis du die gewünschte Konsistenz des Salzes erreicht hast. Lasse das Chilisalz auf einem Backblech entweder an der Luft oder im Ofen bei 50-60°C austrocknen, bevor du es in eine Glasdose mit Deckel gibst.
Falls du nur getrockneten Chili zur Verfügung hast, kannst du die Farbe vom Chili Salz nach dem Mixen und vor dem Trocknen mit ein paar Tropfen Wasser „beleben“.
Zitrus trifft Schärfe: Zitronen-Pfeffer-Gewürzsalz selber machen
Dieses Gewürzsalz ist nicht nur ein Highlight in deiner Gewürzschublade, sondern auch ein Zeugnis deiner Liebe zu Geschmack und Qualität. Fisch-, Fleisch- oder Gemüsegerichte bekommen durch dieses Gewürzsalz einen Extra-Pfiff.
Du benötigst:
- 100g Salzflocken oder grobes Himalayasalz
- 3/4 EL Pfefferkörner schwarz
- 3/4 EL Zitronenzesten oder abgeriebene Zitronenschale (Achte darauf, dass du nur die Schale ohne den weißen Teil erwischst, sonst wird es bitter) Die Zitronenschale solltest du vorher trocknen. Alternativ kannst du das Gewürzsalz zum Schluss auf einem Blech komplett austrocknen lassen.
Vermahle den Pfeffer zusammen mit der Zitronenschale und dem groben Salz im Mörser oder im Mixer. Wenn du Salzflocken verwendest, mahle zuerst nur die Zitronenzesten und den Pfeffer und mische anschließend die Salzflocken gut unter.
Zitronen-Salz mit Rosmarin: Mediterrane Magie in deiner Küche
Die Kunst, aus einfachen Zutaten etwas Außergewöhnliches zu schaffen, ist eine der großen Freuden des Kochens. Mit diesem Salz verbindest du die lebendige Frische von Zitronen mit der aromatischen Tiefe von Rosmarin und fängst diese Kombination in einem selbstgemachten Salz ein. Gegrilltes Gemüse. gebratene oder gegrillte Kartoffeln, Kurzgebratenes, Soßen und Salate laufen mit diesem Salz zur Höchstform auf.
Pro 100g Salz (hier eignen sich am besten Flocken) brauchst du:
- 3/4 EL Zitronenzesten oder abgeriebene Zitronenschale und
- 3/4 EL frischen oder getrockneten Rosmarin
Frischer Rosmarin solltest du zuerst im Mörser zerstoßen, um die ätherischen Öle freizusetzen. Getrockneten Rosmarin kannst du direkt mit dem Salz vermischen.
Vermische alle Zutaten gut und lasse das Salz auf einem Backblech im Ofen bei 50°C oder in der Sonne gut austrocknen. Danach in ein Glas mit Deckel füllen, gut verschließen und beschriften.
Vom Garten ins Glas: Schnittlauchblüten-Gewürzsalz selber machen
Dieses Gewürzsalz mit Schnittlauchblüten ist durch seine lebhaften violetten Akzente nicht nur ein Fest für die Augen, sondern verzaubert jedes Gericht mit einer zwiebelartigen Süße und einer eleganten blumigen Note. Zudem ist es eine gute Idee, um Schnittlauchblüten zu verwerten. Denn die Stängel vom blühenden Schnittlauch sind zwar noch essbar, aber leider bitter.
Ich mag dieses Gewürzsalz besonders gern auf Pizzabrot oder Grillgemüse. Auch Steaks lassen sich damit optisch und geschmacklich aufpeppen.
Auf 100g Salzflocken brauchst du
- 5 Schnittlauchblüten und
- 5 Stängel Schnittlauch
- Zupfe zunächst die Blüten vom Stiel und lasse sie gemeinsam mit den klein geschnittenen Stängeln (am besten über Nacht) trocknen.
- Am nächsten Tag kannst du beides mit den Salzflocken vermischen und verpacken.
Waldaroma für die Küche: Bärlauch-Gewürzsalz
Ein Bärlauch Salz zu machen ist eine fantastische Möglichkeit, das herrliche Aroma des Frühlings in deiner Küche das ganze Jahr über zu bewahren. Dieses Rezept ist nicht nur einfach, sondern auch ein vielseitiger Begleiter, der deinen Gerichten ein würziges Aroma verleiht. Es eignet sich für Omeletts, Fleisch, Gemüsegerichte, Suppen, Eintöpfe oder einfach auf’s Butterbrot.
Zutaten
- 100g frischer Bärlauch
- 200g grobes Meersalz
Zubereitung
- Wasche zuerst den Bärlauch gründlich und tupfe die Blätter mit Küchenpapier oder einem sauberen Tuch vorsichtig trocken.
- Schneide den Bärlauch in kleine Stücke. Dies erleichtert den nächsten Schritt, wenn du ihn mit dem Salz mischst.
- Gib den gehackten Bärlauch und das Meersalz in einen Mixer oder eine Küchenmaschine. Mixe die Zutaten, bis der Bärlauch fein gehackt ist und sich gut mit dem Salz vermischt hat. Die Mischung sollte eine gleichmäßige grüne Farbe haben.
- Diese Mischung muss nun getrocknet werden. Verteile die Mischung auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Stelle deinen Ofen auf die niedrigste Temperatur ein und lasse die Mischung für etwa 2-3 Stunden trocknen. Die Ofentür einen Spalt offen zu lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Wenn du Zeit hast, kannst du die Mischung alternativ auch an der Luft trocknen lassen. Verteile sie dazu einfach auf einem Backblech oder einer großen Platte und lasse sie an einem trockenen, gut belüfteten Ort für einige Tage stehen.
- Nachdem die Mischung vollständig getrocknet ist, kannst du sie noch einmal kurz in den Mixer geben, um ein feineres Salz zu erhalten.
- Fülle dein Bärlauchsalz in ein sauberes, trockenes Glas mit fest schließendem Deckel. Wenn du es an einem kühlen, dunklen Ort lagerst, hält es sich mehrere Monate.
Goldenes Wunder: Kurkuma-Ingwer-Gewürzsalz selber machen
Dieses Gewürzsalz kombiniert die erdige Wärme von Kurkuma mit der scharfen Frische des Ingwers, was es zu einem perfekten Allrounder für deine Küche macht. Es passt hervorragend zu asiatischen Gerichten, verleiht Suppen und Eintöpfen eine interessante Note und kann sogar in Smoothies für einen zusätzlichen Kick sorgen. Du brauchst:
- 1/2 Tasse grobes Meersalz
- 2 gestrichene Esslöffel Kurkumapulver
- 2 gestrichene Esslöffel frisch geriebener Ingwer
- 1 Teelöffel gemahlener, schwarzer Pfeffer (für eine bessere Aufnahme des Kurkumins)
Zubereitung
- Schäle den Ingwer und reibe ihn fein. Die Frische des Ingwers gibt dem Salz eine lebendige Note.
- Vermische in einer Schüssel das grobe Meersalz mit dem Kurkumapulver. Füge den frisch geriebenen Ingwer und den gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzu und rühre alles gut durch, bis sich die Zutaten gleichmäßig verteilt haben.
- Die Mischung muss nun getrocknet werden, damit sie haltbar wird. Die Trocknungsmöglichkeiten sind identisch mit dem obigen Bärlauch Salz.
- Wenn die Mischung vollständig getrocknet ist, brich alle Klumpen mit einer Gabel auf oder gib die Mischung kurz in einen Mixer, um eine gleichmäßige Konsistenz zu erreichen.
- Fülle das fertige Kurkuma-Ingwer-Salz in ein sauberes, trockenes Glas mit einem fest schließenden Deckel. Kühl und dunkel gelagert, bleibt es mehrere Monate lang frisch.
Gourmet-Geheimnis: Tomate-Mozzarella-Salz
Du liebst die mediterrane Küche und möchtest dein Gericht mit einer besonderen Note verfeinern? Dann ist diese selbstgemachte Salzmischung perfekt für dich! Mit dieser Kombination zauberst du im Handumdrehen ein aromatisches Gewürz, welches nicht nur zu Tomate-Mozzarella, sondern auch zu Salaten, Pasta oder Bruschetta passt. Dafür brauchst du:
- 100g grobes Meersalz
- 10g getrocknete Tomaten
- 10g getrocknete Basilikumblätter
- 5g getrockneter Oregano
- 5g getrockneter Thymian
- optional 1TL Knoblauchpulver
Die Zubereitung:
- Falls die getrockneten Tomaten nicht bereits sehr trocken sind, kannst du sie im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 100°C) noch einmal für etwa 30 Minuten trocknen. Hacke sie anschließend im Mixer fein.
- Zerkleinere die getrockneten Kräuter im Mixer oder Mörser (falls sie nicht bereits zerkleinert sind).
- Mische in einer Schüssel das grobe Meersalz mit den Tomaten, den Kräutern und, wenn du magst, dem Knoblauchpulver. Falls du ein besonders feines Salz möchtest, gib alle Zutaten zusammen noch einmal kurz in den Mixer.
- Bewahre das Salz in einem luftdichten Glas oder Behälter auf.
Salzflocken für dein Gewürzsalz selber machen
Sicher weißt du, dass die Gewinnung von Salzflocken (Fleur de Sel) sehr aufwändig und das Salz deshalb auch nicht wirklich günstig ist. Das Salz bildet bei der Verdunstung auf dem Meer eine sehr dünne Schicht auf der Wasseroberfläche, die dann abgeschöpft und luftgetrocknet wird
Allerdings kannst du diesen Prozess zu Hause einfach nachstellen und dadurch deine eigenen Salzflocken gewinnen. Und das ist gar nicht schwer. Ich habe diese Idee hier gefunden und schon selbst ausprobiert.
Ich nutze generell Himalaya Salz, aber du kannst diese Salzflocken auch mit anderem Salz herstellen. Das rosafarbene Salz verliert allerdings bei diesem Prozess seine Farbe. Da ich es jedoch ohnehin für Gewürzsalz nutze, finde ich das nicht so problematisch.
- In einen größeren Topf gibst du 1 Tasse Salz und 4 Tassen Wasser. Verwende am besten gefiltertes Wasser, damit sich keine unerwünschten weiteren Stoffe an der Oberfläche absetzen.
- Bringe die Salz-Wasser-Mischung langsam unter Rühren zum Kochen und lasse es sieden, bis sich das Salz komplett aufgelöst hat und das Wasser wieder klar ist.
- Das Salzwasser wird nun in eine breite Schüssel aus Glas oder Keramik gegossen (je breiter, desto besser). Ich nutze dafür eine Tarteform aus Keramik.
- Gib dem Wasser nun etwas Zeit zum Verdunsten, was – je nach Menge – einige Tage dauern kann. Dadurch bilden sich die gewünschten Salzflocken.
- Wenn du nicht so viel Geduld hast, kannst du ein Dörrgerät, den Ofen oder den Herd nutzen. Im Dörrgerät dauert der Prozess 8-12 Stunden. Allerdings brauchst du dazu ein Gefäß, welches in den Dörrautomaten passt. Im Ofen dauert der Verdunstungsprozess bei etwa 50°C leider genauso lange, deshalb ist das die teuerste Methode.
Wenn du die Herd-Methode wählst, kannst du, nachdem sich das gesamte Salz im Wasser aufgelöst hat, die Hitze reduzieren und so lange köcheln lassen, bis das Wasser verdampft ist. Sobald du eine Schicht Kristalle im Topf erkennen kannst, wird diese abgeschöpft und in eine flache Form gegeben. Hier kann nun noch das restliche Wasser verdunsten, damit das Salz trocken wird. Allerdings gefällt mir persönlich die Konsistenz des Salzes aus dieser Methode nicht, deshalb würde ich in jedem Fall die erste Methode wählen und lufttrocknen lassen.
Gewürzsalz selber machen – Gedanken zum Schluss
Das Herstellen eigener Gewürzsalze ist nicht nur ein kreativer Prozess, sondern auch eine Einladung, die eigenen Kochkünste auf eine neue Ebene zu heben. Durch die Kombination von Salz mit einer Vielfalt an Kräutern, Gewürzen und anderen aromatischen Zutaten, öffnet sich eine Welt voller Möglichkeiten, die jede Mahlzeit in ein kleines Meisterwerk verwandeln kann. Ob du nun die frische Brise des Frühlings mit einem Bärlauch Gewürzsalz einfangen, die exotische Wärme eines Kurkuma Ingwer Salzes genießen oder die aromatische Vielfalt eines Zitronen Rosmarin Salzes erkunden möchtest – selbstgemachte Gewürzsalze bereichern nicht nur deinen Speiseplan, sondern auch deine Erfahrung als Koch.
Weil Gewürzsalze erst zum Schluss zugegeben werden, brauchst du weniger Salz, um den perfekten Geschmack in deine Gerichte zu zaubern. Die Rezepte verstehen sich als Idee und als Beginn zu deiner ganz persönlichen, kreativen Küche. Hab Spaß dabei und gutes Gelingen!
Besuche mich doch auch mal auf Pinterest!