Schuppenflechte: Diese 8 Hausmittel helfen wirklich!

Schuppige, rote Flecken, die jucken wie verrückt? Du bist nicht allein! Rund 1,5 Millionen Deutsche kämpfen täglich mit der tückischen Schuppenflechte – auch Psoriasis genannt. Die gute Nachricht: Du musst nicht immer zur Chemie greifen! Immer mehr Betroffene setzen auf bewährte Hausmittel. Warum? Sie versprechen sanfte Linderung und weniger Nebenwirkungen.

Hier findest du die 8 besten Hausmittel, die dir wirklich helfen können, das lästige Hautproblem in den Griff zu bekommen. Schluss mit Kratzen, Rötungen und Co.! Starte deinen natürlichen Weg zu gesunder Haut!

Schuppenflechte; So entsteht der Juckreiz!

Psoriasis ist mehr als nur eine Hautkrankheit! Sie ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der deine Abwehrzellen überaktiv sind. Genauer gesagt, die T-Zellen – eine bestimmte Art von weißen Blutkörperchen – sorgen für Entzündungen, die sich in fiesen, schuppigen Flecken auf deiner Haut zeigen. Diese können überall am Körper auftauchen: auf der Kopfhaut, den Armen, Beinen und am Rücken. Wichtig zu wissen: Schuppenflechte ist NICHT ansteckend, aber sie macht Betroffenen das Leben zur Hölle – körperlich und seelisch.

Warum bekommt man Schuppenflechte? Die genauen Ursachen sind noch immer ein Rätsel, doch Forscher sind sich sicher: Es ist eine Mischung aus deinen Genen und äußeren Einflüssen. Stress, Infektionen oder sogar eine falsche Immunreaktion können die Symptome auslösen oder verschlimmern. Hier sind weitere mögliche Auslöser, die du kennen solltest:

  • Bestimmte Infektionen, insbesondere Streptokokkeninfektionen (z.B. Mandelentzündung), können Psoriasis auslösen oder verschlimmern.
  • Verletzungen der Haut, wie Schnitte, Verbrennungen, Insektenstiche oder Sonnenbrand, können zu neuen Psoriasis-Hautveränderungen führen.
  • Einige Medikamente, darunter bestimmte Blutdruckmedikamente, können Psoriasis auslösen oder verschlimmern.
  • Durch psychischen oder physischen Stress kann es zu einem Ausbruch oder einer Verschlimmerung der Psoriasis kommen.
  • Hormonschwankungen, wie sie während der Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahren auftreten können, können Psoriasis beeinflussen.
  • Auch Kälte, Trockenheit, Sonne und andere Klimafaktoren können die Symptome verschlimmern.

Was viele nicht wissen: Schuppenflechte trifft nicht jeden gleich! Die Auslöser und die Schwere der Symptome variieren von Person zu Person. Das bedeutet: Nur weil du genetisch für Psoriasis anfällig bist, heißt das noch lange nicht, dass du die Krankheit auch wirklich bekommst. Und selbst wenn du betroffen bist, kann es sein, dass ein Auslöser bei dir keine Symptome hervorruft, während er bei anderen die Haut zum Brennen und Jucken bringt.

Aloe Vera, Apfelessig, Chili und Kurkuma Wurzeln auf einem Holztisch

Die Natur als Retter: Effektive Hausmittel, die Schuppenflechte lindern

Wer auf pflanzliche Naturheilmittel setzt, weiß: In der Kraft der Natur steckt großes Potenzial! Immer mehr Studien bestätigen, dass natürliche Heilmittel gegen Schuppenflechte wirken können – auch wenn es (je nach Pflanze) unterschiedlich gut erforscht ist. Trotzdem gibt es eine Auswahl an Hausmitteln, die besonders vielversprechend sind und dir Linderung bringen können – und im besten Fall sogar Heilung!

Hier sind die besten natürlichen Helfer, die dir den Kampf gegen die schuppigen Flecken erleichtern:

Aloe Vera: Das Naturwunder gegen Psoriasis

Die Aloe Vera ist viel mehr als eine hübsche Pflanze – sie ist ein echtes Multitalent, besonders für Schuppenflechte-Geplagte! Ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Inhaltsstoffe wirken wie ein Schutzschild gegen Rötungen und den fiesen Juckreiz.

Du kannst das Aloe Vera Gel direkt auf die betroffenen Hautstellen auftragen. Egal, ob du es frisch aus einem Aloe-Blatt nimmst oder ein gekauftes Gel mit mindestens 0,5 % Aloe verwendest – es hilft, die Haut zu beruhigen und zu regenerieren (1) (3).

Apfelessig in einer Glasflasche, im Hintergrund ein Apfelbaum

Apfelessig: Natürliche Hilfe bei Schuppenflechte

Apfelessig ist ein echter Geheimtipp für Schuppenflechte-Betroffene! Vor allem Bio-Apfelessig, ein reines Naturprodukt, hat es in sich: Die enthaltenen Nährstoffe und Mineralien sind wahre Booster für deine Hautgesundheit. Dank seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften kann Apfelessig helfen, die fiesen Rötungen und Entzündungen, die Psoriasis mit sich bringt, zu reduzieren.

So geht’s: Einfach Apfelessig und Wasser im Verhältnis 1:1 mischen und die betroffenen Hautstellen einmal pro Woche behandeln. Aber Vorsicht: Wenn es brennt, sofort aufhören!

Bittersalz: Das wohltuende Bad gegen Schuppenflechte

Bittersalz ist ein echter Gamechanger im Kampf gegen Schuppenflechte. Ein wohltuendes Bad mit Bittersalz oder Totes Meer Badesalz kann dein Hautbild spürbar verbessern und Linderung verschaffen! Durch das Magnesiumsulfat im Bittersalz wird die Haut sanft gereinigt und die Entzündungen beruhigt (2) (3).

So funktioniert’s: Einfach zwei Tassen Bittersalz (ca. 500 Gramm) in warmem Wasser auflösen – am besten in einer Badewanne mit 150–200 Litern Wasser. Nimm dir 15–20 Minuten Zeit, um im Bad zu entspannen, damit deine Haut die wohltuenden Mineralien aufnehmen kann. Danach vorsichtig abtrocknen und die Haut mit einer Feuchtigkeitscreme pflegen. Das Ergebnis? Eine beruhigte und gepflegte Haut!

Capsaicin: Feurige Hilfe bei Schuppenflechte

Capsaicin, der natürliche Wirkstoff aus rotem Paprika und Chilischoten, ist nicht nur für seine feurige Schärfe bekannt, sondern auch für seine kraftvolle Wirkung gegen Entzündungen. Schon seit Jahrhunderten wird es zur Schmerzlinderung genutzt – und jetzt auch im Kampf gegen Schuppenflechte!

Viele Betroffene schwören auf Cremes mit Capsaicin, die genauso wirksam sein können wie manche verschreibungspflichtige Medikamente (1). Aber Vorsicht: Verwende Capsaicin niemals auf offenen oder wunden Hautstellen, denn das brennt nicht nur höllisch, es kann auch die Symptome verschlimmern!

Du kannst eine Capsaicin-Salbe kaufen oder ganz einfach selbst herstellen. Hier eine einfache Anleitung, wie du dir deine eigene feurige Psoriasis-Hilfe zaubern kannst:

Zutaten:

  • Chilipulver oder frische Chilischoten
  • Basiscreme oder Vaseline (als Salbengrundlage)
  • Handschuhe (zum Schutz deiner Hände, denn Capsaicin kann ein starkes Brennen verursachen)

Die Herstellung:

  1. Ziehe zunächst die Handschuhe an.
  2. Falls du frische Chilischoten verwendest, zerkleinere sie fein (entferne vorher die Samen für eine mildere Salbe). Du kannst sie in einem Mixer zu einer Paste verarbeiten. Getrocknetes Chilipulver kannst du direkt verwenden.
  3. Mische das Chilipulver oder die Chilipaste mit der Basiscreme oder Vaseline. Die Menge des Chilis solltest du je nach gewünschter Stärke der Salbe anpassen. Ein allgemeines Verhältnis könnte etwa 1 Teil Chili zu 10 Teilen Creme sein. Es ist jedoch ratsam, mit einer sehr niedrigen Dosierung zu beginnen und die Wirkung zu testen.
  4. Verrühre alles gut, damit sich der Chili gleichmäßig verteilt.
  5. Vor der ersten Anwendung solltest du die Salbe an einer kleinen Hautstelle testen, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Reaktionen auftreten.
  6. Bewahre die Salbe in einem verschließbaren Behälter an einem kühlen, dunklen Ort auf.
Kurkuma Tee in einer Glastasse und Kurkuma Paste in einer Schale. daneben Kurkuma Wurzeln

Kurkuma: Neue Hoffnung für Schuppenflechte-Patienten

Kurkuma ist mehr als nur ein Gewürz – es enthält das kraftvolle Curcumin, eine der weltweit am besten untersuchten Verbindungen. Dank seiner starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften hat sich Kurkuma auch als wirksames Mittel zur Linderung von Schuppenflechte erwiesen. Zahlreiche klinische Studien bestätigen die positiven Effekte von Curcumin bei Psoriasis (1).

Hier sind einige Möglichkeiten, wie du Kurkuma zur Behandlung deiner Schuppenflechte einsetzen kannst:

Kurkuma Tee

Kurkuma-Tee ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, um Entzündungen von innen zu bekämpfen – und das macht ihn zu einem idealen Begleiter bei Schuppenflechte. Um ihn zuzubereiten, löse 1-2 Teelöffel Kurkumapulver in heißem Wasser auf und genieße dieses kraftvolle Getränk täglich.

Ein kleiner Tipp: Gib eine Prise schwarzen Pfeffer hinzu! Das darin enthaltene Piperin sorgt dafür, dass dein Körper das Curcumin aus dem Kurkuma besser aufnehmen kann. So verstärkst du die entzündungshemmende Wirkung des Tees und unterstützt deine Haut von innen heraus.

Kurkuma-Paste für die Haut

Stelle aus Kurkumapulver und gefiltertem Wasser eine Paste her, die du direkt auf die betroffenen Hautstellen auftragen kannst. Lass die Paste etwa 20-30 Minuten einwirken, bevor du sie mit lauwarmem Wasser abspülst. Diese Anwendung kann dazu beitragen, Entzündungen und Rötungen zu reduzieren.

Kurkuma in der Ernährung

Kurkuma lässt sich wunderbar in deine tägliche Ernährung integrieren. Ob als Gewürz in Gerichten oder in einem wohltuenden Kurkuma-Tee – die innerliche Anwendung kann die Hautgesundheit von innen heraus unterstützen.

Kurkuma-Kapseln

Wenn dir der Geschmack zu intensiv ist, kannst du auch Curcumin in Kapselform einnehmen. Dies ist eine einfache Möglichkeit, die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften zu nutzen.

Teebaumöl in einer Glasflasche, im Hintergrund Melaleuca alternifolia

Teebaumöl: Sanfte Linderung bei Schuppenflechte

Teebaumöl ist bekannt für seine entzündungshemmenden und wundheilenden Eigenschaften – perfekt für Schuppenflechte-Geplagte! Die darin enthaltenen Tannine wirken antibakteriell und können helfen, die Haut zu beruhigen und mögliche Infektionen zu bekämpfen. Auch wenn die Wirksamkeit von Teebaumöl bei Psoriasis bisher hauptsächlich überliefert ist und noch nicht wissenschaftlich bestätigt wurde, schwören viele auf seine heilende Wirkung.

Wichtig: Teebaumöl sollte niemals pur auf die Haut aufgetragen werden! Verdünne es immer, besonders bei empfindlicher oder entzündeter Haut. Ein gutes Mischverhältnis ist 1 Teil Teebaumöl auf 12 Teile Trägeröl (wie Kokos-, Jojoba-, Oliven- oder Mandelöl). Das entspricht etwa einem Tropfen Teebaumöl auf einen Teelöffel (5 ml) Trägeröl. So kannst du deine Haut sanft pflegen und trotzdem die Kraft des Teebaumöls nutzen.

Tipps:

  • Wähle ein Trägeröl, das gut zu deinem Hauttyp passt und selbst keine Reizungen verursacht.
  • Bevor du Teebaumöl anwendest, solltest du immer einen Patch-Test durchführen. Warte 24 Stunden, um sicherzustellen, dass keine Reizung oder allergische Reaktion auftritt.
  • Verwende ein Wattepad oder deine Finger, um das verdünnte Öl sanft einzumassieren.
  • Für die besten Ergebnisse solltest du das verdünnte Teebaumöl regelmäßig anwenden – idealerweise täglich oder jeden zweiten Tag,- Das ist abhängig von deiner Hautreaktion und der Schwere deiner Symptome.

Sonne: Natürliche Therapie bei Schuppenflechte

Die Sonne kann ein echter Helfer bei Schuppenflechte sein, denn die UVB-Strahlung wirkt positiv auf die betroffenen Hautstellen. Aber Achtung: Nicht jeder Betroffene profitiert von Sonnenlicht! Dein Arzt oder Heilpraktiker sollte entscheiden, ob und wie lange du dich der Sonne aussetzen solltest, um die Heilung zu unterstützen.

Wichtig: Sonnenbaden mit Bedacht! Ein Sonnenbrand kann die Schuppenflechte verschlimmern, deshalb ist ein guter Sonnenschutz unverzichtbar. In der Apotheke findest du spezielle Produkte, die deine Haut schützen. Wenn du lieber auf einen natürlichen Sonnenschutz setzt, findest du in diesem Beitrag ein einfaches Rezept, um deine Haut sicher und natürlich zu schützen!

Gezielte Unterstützung: Nahrungsergänzungsmittel als Helfer bei Schuppenflechte

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können helfen, die Symptome von Schuppenflechte sanft von innen heraus zu lindern. Vor allem Vitamin D, Mariendistel und Fischöl haben sich als vielversprechend erwiesen (3).

Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle in der Schuppenflechte-Therapie. Es hilft, das Wachstum der Hautzellen zu regulieren und stärkt das Immunsystem. Wenn du nicht genügend Vitamin D durch Sonne oder Ernährung bekommst, können Nahrungsergänzungen eine sinnvolle Option sein. Empfohlen werden Dosen von 1.000 bis 2.000 IU (Internationale Einheiten) pro Tag – abhängig von deinem Bedarf.

Mariendistel, bekannt für ihre leberschützende Wirkung, kann bei Hauterkrankungen – wie Schuppenflechte – helfen, da sie Entzündungen reduziert und die Entgiftungsfunktion der Leber unterstützt. Du kannst Mariendistel als Kapsel einnehmen oder als Tee nutzen. Dafür die Samen mit heißem Wasser überbrühen und den Tee 10 bis 15 Minuten ziehen lassen. Ein bis zwei Tassen täglich unterstützen die Leber und lindern Entzündungen im Körper.

Fischöl, reich an Omega-3-Fettsäuren, ist ein weiteres wichtiges Mittel gegen Entzündungen. Die Einnahme von 1.000 bis 3.000 mg Omega-3-Fettsäuren täglich kann helfen, die Schuppenflechte zu beruhigen. Es ist am besten, Fischölkapseln mit einer Mahlzeit einzunehmen, um die Absorption zu verbessern und mögliche Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden zu vermeiden.

Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen: Worauf du bei Hausmitteln gegen Schuppenflechte achten solltest

Hausmittel können eine wertvolle Ergänzung zur herkömmlichen Schuppenflechte-Behandlung sein, doch es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen im Blick zu behalten. Einige natürliche Heilmittel können bei unsachgemäßer Anwendung oder in zu hohen Dosen unerwünschte Effekte hervorrufen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die du beachten solltest:

  • Teebaumöl: Obwohl es entzündungshemmend wirkt, kann unverdünntes Teebaumöl Hautirritationen, Rötungen und Juckreiz auslösen. Verdünne es immer, bevor du es auf die Haut aufträgst, besonders bei empfindlichen oder entzündeten Stellen.
  • Kurkuma: Dieses Gewürz ist für seine heilenden Eigenschaften bekannt, doch hohe Dosen von Kurkuma oder Curcumin können bei einigen Menschen zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit oder Durchfall führen. Wenn du Kurkuma als Nahrungsergänzung einnimmst, beginne mit einer geringen Dosis und steigere diese langsam.
  • Capsaicin: Dieser Wirkstoff aus Chilischoten kann bei der äußerlichen Anwendung ein starkes Brennen verursachen, besonders in höheren Dosen. Vermeide es, Capsaicin auf offene Wunden oder wunde Hautstellen aufzutragen, da dies die Symptome verschlimmern kann.
  • Apfelessig: Unverdünnter Apfelessig kann die Haut reizen und bei empfindlichen Menschen zu einem Brennen führen. Verdünne Apfelessig immer im Verhältnis 1:1 mit Wasser, bevor du ihn auf die Haut aufträgst, und teste ihn an einer kleinen Stelle, bevor du größere Flächen behandelst.
  • Bittersalz: Bei sehr trockener oder empfindlicher Haut kann ein Bittersalzbad die Haut austrocknen. Nach dem Bad solltest du die Haut immer gut mit einer Feuchtigkeitscreme versorgen, um die Hautbarriere zu schützen.
  • Nahrungsergänzungsmittel: Obwohl Vitamin D, Fischöl und Mariendistel viele positive Eigenschaften haben, ist es wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Zu viel Vitamin D kann beispielsweise zu einer Überdosierung führen, die sich negativ auf die Nieren auswirken kann. Sprich am besten mit deinem Arzt, bevor du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst.
  • Wechselwirkungen: Auch Naturmittel können mit Medikamenten interagieren. Wenn du bereits Medikamente zur Behandlung von Schuppenflechte oder anderen Gesundheitsproblemen einnimmst, sprich vorab mit deinem Arzt. Dies hilft, unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.
  • Dosierung: Viele natürliche Produkte müssen in einer spezifischen Form oder Menge verwendet werden, um effektiv und sicher zu sein. Informiere dich vorab!

Gedanken zum Schluss

Schuppenflechte ist für viele eine chronische Herausforderung, die sowohl körperlich als auch seelisch belastend ist. Doch die Natur hält Hausmittel bereit, die dir helfen können, die Symptome zu lindern. Von entzündungshemmendem Kurkuma bis hin zu beruhigendem Bittersalzbad – diese acht natürlichen Helfer sind nicht nur leicht zugänglich, sondern können auch eine wertvolle Unterstützung in deiner täglichen Pflege sein.

Natürlich ersetzen sie nicht immer medizinische Behandlungen, aber als Ergänzung können sie eine sanfte und effektive Lösung bieten. Warum also nicht der Natur eine Chance geben und die beruhigende Kraft dieser Hausmittel selbst erleben? Dein Körper wird es dir danken.

Bleib oder werde gesund und pass gut auf dich auf!

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Quellen:

(1) Medical News Today; 12 home remedies for treating psoriasis; Zugriff am 29.06.22 unter diesem Link
(2) Web MD; Home Remedies for Psoriasis; Zugriff am 29.06.22 unter diesem Link
(3) Healthline; 12 Ways to Treat Psoriasis at Home; Zugriff am 29.06.22 unter diesem Link

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