Schwarzkümmelöl – ein Naturprodukt, das seit Jahrtausenden für seine erstaunlichen Wirkungen geschätzt wird und in der heutigen Zeit mehr denn je im Fokus steht. Die Suche nach alternativen Heilmethoden ohne oder mit sehr geringen Nebenwirkungen hat das Interesse an Pflanzenwirkstoffen, wie auch dem Schwarzkümmel (Nigella sativa), stark ansteigen lassen. Gerade in den letzten Jahren erlebte Schwarzkümmelöl einen regelrechten Hype. Doch was ist an der Heilkraft, die ihm zugeschrieben wird, wirklich dran? Entdecke hier die Antwort und wie du im Alltag von seinen beeindruckenden Eigenschaften profitieren kannst.

Ein antikes Geheimnis, das die Welt eroberte

Schwarzkümmelöl, gewonnen aus den Samen der Pflanze Nigella sativa, kann auf eine faszinierende und reiche Geschichte zurückblicken. Seine Wurzeln reichen bis in die Antike zurück, denn bereits im alten Ägypten war Schwarzkümmel bekannt und geschätzt – so sehr, dass man Samen dieser Pflanze sogar in der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun fand. Die alten Ägypter nutzten das Öl wegen seiner heilenden Eigenschaften und sahen es als Symbol für Segen und Schutz.

Im Laufe der Jahrhunderte verbreitete sich die Nutzung von Schwarzkümmelöl über die Grenzen des Nahen Ostens hinaus. In der europäischen Kräuterheilkunde wurde es vor allem im Mittelalter populär. Zu dieser Zeit nutzte man es zur Linderung von Atemwegserkrankungen und zur Stärkung des Immunsystems.

Heute wird Schwarzkümmelöl weltweit in der Naturheilkunde und als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Die moderne Wissenschaft hat begonnen, seine traditionellen Anwendungen zu erforschen und zu bestätigen, was den Heilern schon seit ewigen Zeiten bekannt ist: Schwarzkümmelöl ist ein wertvolles Geschenk der Natur für unsere Gesundheit.

Bioaktive Wunderwerke: Die Inhaltsstoffe im Schwarzkümmelöl

Schwarzkümmelöl ist reich an einer Vielzahl verschiedener Vitamine und Mineralien, darunter Zink, Phosphor, Eisen, Kupfer und das Provitamin A. Neben diesen essenziellen Nährstoffen enthalten die Samen des Schwarzkümmels etwa 30% ungesättigte Fettsäuren, zu denen beispielsweise die Linolsäure gehört. Besonders hervorzuheben sind die Thymoquinone, die in der Forschung ein großes Interesse geweckt haben.

Die antioxidative, entzündungshemmende und antitumorale Wirkung dieser Thymoquinone konnte sowohl in Laborversuchen als auch teilweise an lebenden Organismen bestätigt werden. Obwohl viele der zahlreichen Studien vorwiegend an Tieren durchgeführt wurden, wiesen Forscher einige dieser signifikanten, gesundheitsfördernden Effekte durch Doppelblindstudien auch am Menschen nach.

Ein neuerer wissenschaftlicher Artikel aus dem Jahr 2017 unterstreicht eindrucksvoll die Vorteile des Schwarzkümmelöls in wichtigen Bereichen der Gesundheit. Dabei ist allerdings zu beachten, dass in diesen Untersuchungen oft eine relativ hohe Dosis des Öls verabreicht wurde. Diese Erkenntnisse eröffnen spannende Perspektiven für die zukünftige Anwendung und Forschung zu Schwarzkümmelöl.

Was Forscher über Schwarzkümmelöl herausfanden

Besonders im den letzten Jahrzehnten haben Wissenschaftler damit begonnen, die erstaunlichen Eigenschaften dieses Öls zu erforschen – und die Ergebnisse sind verblüffend. Doch was genau macht Schwarzkümmelöl so besonders?

Wirkung als Antioxidans: Mächtiger Verbündeter gegen freie Radikale

Oxidativer Stress und freie Radikale liegen den verschiedensten Erkrankungen (wie beispielsweise Krebs, Alterserscheinungen oder neurologische Probleme) zugrunde. Forscher haben unter den unterschiedlichsten Heilpflanzen den Schwarzkümmel eindeutig als äußerst wirksames Antioxidans identifiziert.

Natürlich schlank: Hilft Schwarzkümmelöl beim Abnehmen?

Wenn du mit Schwarzkümmelöl abnehmen möchtest, gibt es derzeit wenig vielversprechende Hinweise auf die Wirksamkeit. In einer Studie aus dem Jahr 2013 zur Wirkung von Schwarzkümmelöl auf die Gewichtsreduktion konnte kein positiver Einfluss bestätigt werden. Durch die Daten einer weiteren Studie wurde zumindest die Möglichkeit eingeräumt, dass Schwarzkümmelöl gegen Fettleibigkeit und das metabolische Syndrom wirken könnte. Es muss jedoch weiter geforscht werden, um eindeutige Ergebnisse zu erhalten.

Nach derzeitigem Wissensstand kannst du durch die Einnahme von Schwarzkümmelöl Gewicht verlieren, wenn du dich zugleich sportlich betätigst und deine Ernährung umstellst.

Natur pur für deine Haut: Die Wirkung von Schwarzkümmelöl bei Hautproblemen

Weil Hautprobleme für viele Menschen ein großes Thema sind, stellt sich natürlich die Frage, ob Schwarzkümmelöl wirksam zur Verbesserung der Haut genutzt werden kann. In einer wissenschaftlichen Arbeit wurde beispielsweise den Einfluss von Schwarzkümmelöl auf Handekzeme untersucht. Nach vierwöchiger Anwendung konnte sowohl eine Linderung als auch eine Verbesserung der Lebensqualität festgestellt werden.

In einem weiteren Review gingen Wissenschaftler ebenfalls der Frage nach, inwiefern sich die Verwendung von Schwarzkümmelöl auf dieses wichtigste Organ auswirkt. Die Ergebnisse zeigen gute Resultate gegen resistente Mikroorganismen, was gerade im Hinblick auf das immer bedeutender werdende Thema der wachsenden Antibiotika-Resistenz interessant ist.

Obwohl bisher nur in Tierversuchen nachgewiesen, sind die Ergebnisse bezüglich der Hemmung des Wachstums von Hefepilzen (wie bspw. Candida Albicans) durchaus vielversprechend.

In einer weiteren wissenschaftlichen Studie mit Mäusen konnten Wissenschaftler eine antiparasitäre Wirkung nachweisen. Die Entzündungssymptome in der Testgruppe waren bedeutend geringer als in der entsprechenden Kontrollgruppe, welcher das Öl nicht verabreicht wurde.

Patienten mit Akne vulgaris brachte die Gabe von Schwarzkümmelöl nach einer Dauer von zwei Monaten eine recht beachtliche Verbesserung. Immerhin 67% der Teilnehmer waren vollumfänglich zufrieden, 28% teilweise zufrieden und nur 5% waren unzufrieden. Die Forscher rechnen das Ergebnis den antimikrobiellen, immunmodulierenden und entzündungshemmenden Effekten zu.

In einer weiteren Studie wurde der Einfluss von Schwarzkümmelöl auf Atopische Dermatitis untersucht. Leider konnte hier kein bedeutender Unterschied zwischen der Anwendung des Öls und einem Placebo festgestellt werden.

Eine generelle Aussage zur Heilung bei allen Hautproblemen ist derzeit noch nicht möglich. Weitere Forschung ist nötig, um klare Ergebnisse zu gewinnen.

Zucker im Griff: Die Rolle von Schwarzkümmelöl auf den Blutzuckerspiegel

Falls du Diabetiker bist, könnte diese Nachricht für dich interessant sein. Weil die bisher verschriebenen synthetischen Wirkstoffe nicht zufriedenstellend sind, wird zunehmend nach natürlichen Alternativen gesucht. In einer kontrollierten Studie wurde Diabetes – Patienten über 20 Tage Schwarzkümmelöl verabreicht. Es zeigte sich eine beachtliche Verringerung des glykierten Hämoglobins (was ein wichtiges Maß für die Langzeitkontrolle des Blutzuckers ist) und des zufälligen Blutzuckerspiegels. Mehrere weitere Studien konnten den positiven Einfluss des Schwarzkümmels auf den Blutzuckerspiegel ebenfalls bestätigen.

Ein Tropfen für den Kreislauf: Kann Schwarzkümmelöl deinen Blutdruck senken?

Wie Wissenschaftler feststellten, ist die Wirkung von synthetisch hergestellten blutdrucksenkenden Mitteln aus verschiedenen Gründen nicht optimal. Deshalb wurden pflanzliche Wirkstoffe – wie beispielsweise auch der Samen von Schwarzkümmel – auf ihre blutdrucksenkende Wirksamkeit untersucht.

In einer Studie wurde 57 Patienten über ein Jahr täglich 2g Schwarzkümmel verabreicht. Im Ergebnis konnte sowohl der systolische als auch der diastolische und der mittlere arterielle Blutdruck signifikant verringert werden. In einer weiteren klinischen Studie mit älteren Bluthochdruck–Patienten konnte jedoch keine bedeutende Senkung des Blutdrucks festgestellt werden. Die Forscher sind der Auffassung, dass letzteres Ergebnis durch die Größe der Proben und der Dosierung entstanden sein könnte.

Grundsätzlich weisen jedoch viele Untersuchungen auf einen positiven Einfluss des Schwarzkümmels auf den Blutdruck hin. Wenn du blutdrucksenkende Medikamente einnimmst, solltest du die Zuführung von Schwarzkümmel vorab unbedingt mit dem Arzt besprechen.

Ein Lichtstrahl im Dunkeln: Wie Schwarzkümmelöl gegen Depressionen helfen kann

Schon in der Vergangenheit deuteten Forschungsarbeiten darauf hin, dass viele Heilpflanzen bei neurologischen Krankheiten ein bemerkenswertes Potential haben. Wie Forscher herausfanden, kann auch Schwarzkümmel zur Behandlung von depressiven Zuständen und anderen neurologischen Erkrankungen hilfreich sein. Solltest du betroffen sein, könnte es sich für dich lohnen, mit dem Arzt über diese Alternative zu sprechen.

Naturboost für die Manneskraft: Wie Schwarzkümmelöl die männliche Fruchtbarkeit steigern kann

In Placebo-kontrollierten Studien fanden Forscher heraus, dass Schwarzkümmelöl die Spermienbewegungen und die Spermienanzahl erhöhen und somit in einigen Fällen dazu beitragen könnte, das Problem der Unfruchtbarkeit auf natürlichem Weg zu lösen.

Schutzschild aus der Natur: Schwarzkümmelöl für ein starkes Immunsystem

Weil Entzündungen im Körper eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der verschiedensten Krankheiten spielen, werden zur Bekämpfung meist Medikamente mit enormen Nebenwirkungen eingesetzt.
Das Schwarzkümmelöl mit seinem bioaktiven Inhaltsstoff Thymochinon agiert als nebenwirkungsfreier Entzündungshemmer und kann dir dabei helfen, dein Immunsystem zu stärken.

Durchatmen leichtgemacht: Schwarzkümmelöl als natürlicher Helfer bei Asthma

Bist du von Asthma betroffen? Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Einnahme von Schwarzkümmelöl zu einer wesentlichen Verbesserung der Lungenfunktion und verschiedener Asthma – Biomarker führen kann.

In verschiedenen Studien am Menschen konnte gezeigt werden, dass Schwarzkümmel die Symptome bei Allergien, insbesondere jene in Verbindung mit Atemschwierigkeiten, lindern kann. Bei täglicher Einnahme eines Extraktes konnte zudem die Lungenfunktion gestärkt werden. Diese Patienten benötigten weniger Medikamente und Inhalationen.

Wie in einer weiteren Studie nachgewiesen werden konnte, kann Schwarzkümmel auch bei Atemproblemen, die nicht in Verbindung mit einer Allergie stehen, hilfreich sein. Der Extrakt der Samen erhöhte die Atmungs- und Lungenfunktion und verringerte dadurch die Notwendigkeit von Inhalationen.  

Hoffnung aus der Natur: Schwarzkümmelöl und seine Rolle in der Krebsforschung

Kann Schwarzkümmel den Krebs tatsächlich heilen? Die ehrliche Antwort: Man weiß es nicht genau. In einer neueren Studie wurde zwar untersucht, wie er den programmierten Zelltod unterschiedlicher Arten von Krebszellen – insbesondere von Hirntumoren, Leukämie und Brustkrebs – beeinflussen kann. Da die Studien jedoch vorwiegend im Labor an Zellen und nicht am Menschen erfolgten, können Forscher noch nicht endgültig darüber urteilen, wie effektiv Schwarzkümmel bei der Behandlung von Krebs am Menschen wirkt.

Obwohl weitere Forschung notwendig ist, zeigen die bisherigen Ergebnisse, dass im Schwarzkümmel möglicherweise ein enormes Potential schlummert, um langfristig bestimmte Krebsarten auf natürlichem Weg zu verhindern und sogar zu heilen.

Die Anwendung von Schwarzkümmelöl für deine Gesundheit

Dieses hochwirksame Öl solltest du unbedingt in Bio-Qualität (kaltgepresst und möglichst ungefiltert) verwenden. Du kannst es pur (oder falls es dir zu intensiv ist, in etwas Wasser) einnehmen. Üblicherweise nimmt man ein bis zwei Teelöffel (5-10 ml) Schwarzkümmelöl pro Tag ein. Es ist ratsam, mit einer kleineren Dosis zu beginnen, um zu sehen, wie der Körper darauf reagiert.

Viele Menschen bevorzugen die Einnahme von Schwarzkümmelöl morgens und abends. Morgens kann es auf nüchternen Magen eingenommen werden, was von einigen als vorteilhaft für die Absorption angesehen wird. Abends kann die Einnahme vor dem Schlafengehen erfolgen. Falls dein Magen jedoch empfindlich auf Nahrungsergänzungsmittel oder Öle reagiert, könnte es besser sein, es zu den Mahlzeiten einzunehmen. Eine regelmäßige Verwendung kann die positive Wirkung erhöhen. Achte jedoch auf die Signale deines Körpers und brich die Einnahme bei Unverträglichkeit sofort ab.

Schwarzkümmelöl kann auch mit Smoothies, Säften oder Joghurt gemischt werden. Das Öl, aber auch die Samen eignen sich, um sie in Brot, Fladenbroten, Brotaufstrichen, Salaten, Fleischgerichten, Suppen oder Dips zu verwenden.

Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften kannst du Schwarzkümmelöl auch hervorragend in deine Hautpflege integrieren und zur Linderung von Hautirritationen nutzen. Es kann direkt auf die Haut aufgetragen, mit einer Basiscreme gemischt oder als pflegende und heilende Zutat in selbst hergestellten Seifen, Shampoos oder Cremes genutzt werden. Gemischt mit anderen Trägerölen – beispielsweise Kokos- oder Mandelöl – bietet Schwarzkümmelöl eine beruhigende und entspannende Wirkung bei einer Massage.

Sogar in der Haarpflege kann Schwarzkümmelöl punkten. Es kann in die Haare und Kopfhaut einmassiert werden, um Glanz und Stärke zu fördern. Lass es für eine Weile einwirken und wasche es dann aus, um eine trockene Kopfhaut und Haarausfall zu bekämpfen.

Schwarzkümmel kannst du beispielsweise auch als Samen, in Kapselform oder als Extrakt kaufen. Achte dabei unbedingt auf die Qualität und kaufe im Fachgeschäft.

In der Naturheilkunde sind die Erfolge stark von der richtigen Einnahme und Dosierung abhängig. Die Dauer der Einnahme von Schwarzkümmelöl hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter von dem Grund der Einnahme, den individuellen Gesundheitsbedingungen und der Verträglichkeit des Körpers. Deshalb ist in diesem Zusammenhang eine professionelle, heilkundliche Beratung ratsam.

Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen

• Obwohl Schwarzkümmelöl allgemein als sicher gilt, können bei einigen Menschen Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören allergische Reaktionen, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen oder ein niedriger Blutdruck. Hohe Dosen können zudem zu Leber- oder Nierenschäden führen.
• Schwarzkümmelöl kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben – insbesondere mit solchen, die das Immunsystem unterdrücken oder den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Es ist daher ratsam, vor der Einnahme dieses Öls mit einem Arzt zu sprechen, vor allem dann, wenn du bereits Medikamente einnimmst.
• Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, wie z.B. Blutgerinnungsstörungen oder Autoimmunerkrankungen, sollten vor der Anwendung von Schwarzkümmelöl ebenfalls einen Arzt konsultieren.
• Frauen, die schwanger sind oder stillen, sollten vor der Einnahme von Schwarzkümmelöl unbedingt ärztlichen Rat einholen. Leider liegen für diesen Personenkreis nicht ausreichend Forschungsergebnisse vor, die die Sicherheit in diesen speziellen Fällen belegen.
• Jeder reagiert anders auf natürliche Heilmittel. Es ist möglich, dass manche Menschen empfindlicher auf Schwarzkümmelöl reagieren als andere. Es ist daher atsam, mit einer kleinen Dosis zu beginnen und die Reaktion des Körpers zu beobachten.
• Während viele Studien positive Auswirkungen von Schwarzkümmelöl aufzeigen, muss weitere detaillierte Forschung erfolgen, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die vollständigen Wirkungen zu verstehen.

Gedanken zum Schluss

Schwarzkümmelöl – ein Produkt aus den Samen von Nigella sativa, ist eine faszinierende und vielversprechende natürliche Substanz. Seine Verwendung in der traditionellen Medizin reicht Jahrhtausende zurück. Die wissenschaftliche Forschung, unter anderem auch am Menschen, hat beeindruckende Ergebnisse hervorgebracht, die die Wirksamkeit von Schwarzkümmelöl in verschiedenen Gesundheitsbereichen bestätigen. Allerdings wird empfohlen, es mit Vorsicht zu verwenden, insbesondere in Anbetracht möglicher Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit Medikamenten und der Notwendigkeit weiterer Forschung.

Insgesamt bietet Schwarzkümmelöl eine spannende Möglichkeit für Menschen, die nach natürlichen Gesundheitslösungen suchen. Seine Verwendung erfordert jedoch ein sorgfältiges und informiertes Vorgehen, um seine Vorteile sicher und effektiv nutzen zu können.

Bleib oder werde gesund und pass gut auf dich auf!

Haftungsausschluss

Besuche mich doch auch mal auf Pinterest!

Weiterlesen auf gesundgelaunt.de:

Zahnschmerzen – was tun? Die besten Hausmittel

Kreuzkümmel: Seine besondere Wirkung und Anwendung

Natürliche Anti-Aging-Geheimnisse: Die Zeit ein bisschen austricksen

Schnelle Hilfe – Überlieferte Hausmittel bei Allergie

Quellen:
(1) Staniek, K., & Gille, L. (2010). Is thymoquinone an antioxidant? BMC Pharmacology, 10(Suppl 1), A9. https://doi.org/10.1186/1471-2210-10-S1-A9
(2) Shaterzadeh-Yazdi, H., Noorbakhsh, M.-F., Hayati, F., Samarghandian, S., & Farkhondeh, T. (2018). Immunomodulatory and Anti-inflammatory Effects of Thymoquinone. Cardiovascular Hematological Disorders-Drug Targets, 18(1), 52-60. https://doi.org/10.2174/1871529X18666180212114816
(3) Banerjee, S., Padhye, S., Azmi, A., Wang, Z., Philip, P. A., Kucuk, O., Sarkar, F. H., & Mohammad, R. M. (2010). Review on Molecular and Therapeutic Potential of Thymoquinone in Cancer. Nutrition and Cancer, 62(7), 938–946. https://doi.org/10.1080/01635581.2010.509832

(4) Ermumcu, M. S. K., & Şanlıer, N. (2017). Black cumin (Nigella sativa) and its active component of thymoquinone: Effects on health. Journal of Food and Health Science. https://doi.org/10.3153/JFHS17020
(5) Yimer, E. M., Tuem, K. B., Karim, A., Ur-Rehman, N., & Anwar, F. (2019). Nigella sativa L. (Black Cumin): A Promising Natural Remedy for Wide Range of Illnesses. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2019, Article 1528635. https://doi.org/10.1155/2019/1528635
(6) Hasani-Ranjbar, S., Jouyandeh, Z., & Abdollahi, M. (2013). A systematic review of anti-obesity medicinal plants – an update. Journal of Diabetes & Metabolic Disorders, 12(1), Article 28. https://doi.org/10.1186/2251-6581-12-28

(7) Benhaddou-Andaloussi, A., Martineau, L. C., Vallerand, D., Haddad, Y., Afshar, A., Settaf, A., & Haddad, P. S. (2010). Multiple molecular targets underlie the antidiabetic effect of Nigella sativa seed extract in skeletal muscle, adipocyte and liver cells. Diabetes, Obesity and Metabolism, 12(2), 148–157. https://doi.org/10.1111/j.1463-1326.2009.01131.x
(8) Tavakkoli, A., Mahdian, V., Razavi, B. M., & Hosseinzadeh, H. (2017). Review on Clinical Trials of Black Seed (Nigella sativa) and Its Active Constituent, Thymoquinone. Journal of Pharmacopuncture, 28(3), 179–193. https://doi.org/10.3831/KPI.2017.20.021
(9) Yimer, E. M., Tuem, K. B., Karim, A., Ur-Rehman, N., & Anwar, F. (2019). Nigella sativa L. (Black Cumin): A Promising Natural Remedy for Wide Range of Illnesses. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2019, Article 1528635. https://doi.org/10.1155/2019/1528635

(10) Aljabre, S. H. M., Alakloby, O. M., & Randhawa, M. A. (2015). Dermatological effects of Nigella sativa. Journal of Dermatology & Dermatologic Surgery, 19(2), 92-98. https://doi.org/10.1016/j.jdds.2015.04.002
(11) Boskabady, M. H., Javan, H., Sajady, M., & Rakhshandeh, H. (2007). The possible prophylactic effect of Nigella sativa seed extract in asthmatic patients. Fundamental & Clinical Pharmacology, 21(5), 559-566.9https://doi.org/10.1111/j.1472-8206.2007.00509.x
(12) Boskabady, M. H., & Farhadi, J. (2008). The possible prophylactic effect of Nigella sativa seed aqueous extract on respiratory symptoms and pulmonary function tests on chemical war victims: A randomized, double-blind, placebo-controlled trial. The Journal of Alternative and Complementary Medicine, 14(9), 1137-1144. https://doi.org/10.1089/acm.2008.0049

(13) Racoma, I. O., Meisen, W. H., Wang, Q.-E., Kaur, B., & Wani, A. A. (2013). Thymoquinone inhibits autophagy and induces cathepsin-mediated, caspase-independent cell death in glioblastoma cells. PLoS ONE, 8(9), Article e72882. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0072882
(14) Salim, L. Z. A., Mohan, S., Othman, R., Abdelwahab, S. I., Kamalidehghan, B., Sheikh, B. Y., & Ibrahim, M. Y. (2013). Thymoquinone induces mitochondria-mediated apoptosis in acute lymphoblastic leukaemia in vitro. Molecules, 18(9), 11219-11240. https://doi.org/10.3390/molecules180911219
(15) Rajput, S., Kumar, B. N. P., Dey, K. K., Pal, I., Parekh, A., & Mandal, M. (2013). Molecular targeting of Akt by thymoquinone promotes G(1) arrest through translation inhibition of cyclin D1 and induces apoptosis in breast cancer cells. Life Sciences, 93(21), 783-790. https://doi.org/10.1016/j.lfs.2013.09.009

(16) Mathur, M. L., Gaur, J., Sharma, R., & Haldiya, K. R. (2011). Antidiabetic properties of a spice plant Nigella sativa. Journal of Endocrinology and Metabolism, 1(1), 1-8. https://doi.org/10.4021/jem12e
(17) Kolahdooz, M., Nasri, S., Modarres, S. Z., Kianbakht, S., & Huseini, H. F. (2014). Effects of Nigella sativa L. seed oil on abnormal semen quality in infertile men: A randomized, double-blind, placebo-controlled clinical trial. Phytomedicine, 21(6), 901-905. https://doi.org/10.1016/j.phymed.2014.02.00